Wie Motor spülen?

  • Hallo Kollegen,
    leider hats meine Zylinderkopdichtung erwischt, aber nicht bei der Dicken sondern bei der CX500C. Das Öl ist eine extem zähe, beige Brühe, ich glaube nicht dass es hier mit 2-3x Ölwechsel getan ist.
    Was haltet Ihr von Filter neu + Dieselöl statt Motoröl, erst mit Killschalter auf off bis Öldruck angezeit wird. Dann starten und warmlaufen, Dann stop und nochmals die gleiche Prozedur mit neuem Filter + Dieselöl. Erst dann nochmal neuer Filter + Motoröl.
    Kann das funtionieren? Was hatlet Ihr davon oder weiß wer wie man den Motor sauber bekommt ohne ihn komplett zu zerlegen?
    Danke für Eure Hilfe und noch ein schönes Wochenende!

  • Servus,


    ich schreib Dir mal, was ich vor ca. 25 Jahren mit nem Arbeitskollegen (Ford Kfz-Mechaniker) gemacht habe, der eine oder andere wird mich allerdings für bekloppt halten ....


    Ich hatte mal einen 86er Ford Escort, dessen Motor ziemlich verschlammt war, sah man schon oben im Ventildeckel. Mein damaliger Kollege hat daraufhin die Ölwanne abgeschraubt, den Ventildeckel runtergemacht und von oben Benzin auf die Ventile durch den Motor laufen lassen, bis es unten rauskam. Nach einigen "Spüldurchgängen" dann mal Motor kurz an und laufen lassen. Danach Ölwanne dran und ein Durchlauf mit Öl gemacht und dabei den Motor immer wieder kurz laufen lassen. Irgendwann kam kein Dreck mehr raus ...... frisches Motoröl rein, ne Runde um den Block, Motoröl raus, das ganze 2-3 Mal, und gut wars. Die Ventile und Nockenwelle hatten wir anfangs allerdings händisch vom gröbsten Dreck befreit.


    Damals hats funktioniert, ob Du sowas auch riskieren willst, müsstest Du selbst entscheiden. Diesel wäre mir zu zähflüssig, dann eher vollsynthethisches Öl, das hat auch ne Reinigungswirkung und schmiert dabei noch besser als Diesel. Allerdings besteht in allen Fällen das Risiko eines Motorschadens, da sowohl Benzin/Diesel als auch vollsynth. Motoröl auch alte Ablagerungen lösen, welche dann ich die feinen Ölkanäle gelangen und diese verstopfen können.

  • Hallo Leute
    Hm das mit Motor spüllen hab ich noch nie gemacht kann daher keinen guten mir bekannten TIP
    abgeben.
    Ich hätte bedenken das an den KWlagern oder Nockenwellenlagern der Schmierfilm weg ist
    anderseits denk ich ,auch Diesel schmiert in einer gewissen Weise,also warum nicht.
    nur würde ich den motor nicht starten oder besser gesagt laufen lassen
    sondern das durchdrehen dem Starter überlassen
    Also Kerzen raus und mit starterdrehzahl laufen lassen
    bei der prozedur den diesel ein paar mal wechseln 1- 2 filterwechsel können auch nicht schaden.
    2ölwechsel hinten nach und das müste es gewessen sein
    Wie gesagt ist weder TIP noch RATSCHLAG
    grüsse Strohschedl

  • Mein Onkel, der Herr habe ihn selig, war seinerzeit Kfz_Meister bei der Post.Er hat mehr als einmal seinen Golf Diesel mit einer Motorinnenrwäsche beglückt aber mit laufendem Motor nur im Standgas mit gleicher Menge Diesel statt Öl, 5 Minuten laufen lassen.Was soll passieren Diesel schmiert.Ich war selber einmal dabei.


    VG
    Ernesto

  • Dank an alle! Ich mache niemand haftbar falls was schief geht und werde eine Mischung aus den Vorschlägen probieren. Das erste mal mit Dieselöl ohne Kerzen mit Starter eine Weile drehen wie Strohschädel sagt und dann ein zweites mal mit frischem Diesel starten und nur warmfahren. Linkes Auge immer auf die Ölkontrolle, sicherheitshalber nur die Laxenburgerstrasse hinauf, damit ich im Notfall mit der Schwerkraft wieder zurück komme. Beim 3. mal dann mit Motoröl und dem Additiv.
    Da muss ich mir wohl einen größeren Kanister besorgen für das ganze Altöl :)
    Der CX Motor aus 1982 ist eigentlich sehr robust und sollte das aushalten.
    Die Köpfe sind ab, ist bei der CX eine Sache von 1,5 Stunden. Mehr Arbeit ist das ganze grobe Reinigen der Teile.
    Noch neue Dichtungen und O-Ringe besorgen und wieder zusammenbauen. Nächstes Wochenende probiere ich das dann aus.
    Danke nochmals für die Tipps!

  • @waldosb
    was du da vorhast, ist recht brutal.
    Es gibt da zwei sachen, bei denen ich bedenken hätte.


    1. Der Diesel ist auch im Getriebe. (ok, soll auch sauber werden) Aber damit fahren? Druckbelastung?

    Zitat

    sicherheitshalber nur die Laxenburgerstrasse hinauf


    2. Bei laufendem Motor herrschen am Kolben (im Bereich der Abstreifringe) Temperaturen von >< 300C
    Keine Ahnung was das ausmacht, aber das würde ich vermeiden.


    Geh es doch lieber langsam an und laß den Diesel für dich arbeiten.
    Wenn schon Motor laufen lassen, nur kurz ohne Belastung einmal umwälzen, dann den Diesel einwirken lassen. Mehrmals wiederholen. Evtl. mit frischem Diesel.


    Daran denken: beim durchspülen mit Motoröl das Getriebe mit einbeziehen. (Hauptständer, Gang rein)

    Wer maximales Risiko sucht, ist dumm und bald tot. Wer maximale Sicherheit sucht, ist scheintot. Gruß aus Hagen Gerd

  • Ich fang mal anders an: Du fährst 'ne Güllepumpe, Baujahr 82. Warum? Nur so zum rumbrettern? Ok, dann füll das Ding mit Diesel und versuch Dein Glück... Oder fährst Du das Teil, weil Du es als Klassiker schätzt. Wenn dem so ist, mach es richtig: Zerlege den Motor und bring Dinge zum Motoreninstandsetzer, der z.B. den Block abwechselnd in Öl kocht und im Ultraschallbad reinigt, sich ggf. die Nockenwelle und Kurbelwelle anschaut usw.. Sicher, das kostet was, aber Klassiker gibt's nicht umsonst :D

  • Abend zusammen,


    habe mich viele Jahre um eine Güllepumpe von einer Freundin aus nen Clique gekümmert.
    Hier meine Erfahrungen:


    1.)
    Wenn Du den Motor wirklich richtig sauber bekommen möchtest, dann bleibt dir nur eines: nutze die Wintermonate, zerlege den Motor, komplett reinigen incl. aller >Öl:BOHRUNGEN> und mit neuen Dichtunge wieder montieren.


    2.)
    Mit DIESEL kannst Du auch arbeiten, aber eines NIEMALS machen!!! Mit dem Diesel den Motor laufen lassen, führt sehr schnell zu Schäden an den Laufbuchsen und Gleitagern!
    Die Güllepumpe darfst Du auch nicht mit vollsynthetschem Öl fahren, hat den selben Effekt!


    Spülen wie es hier schon beschrieben:
    I) Motor warm fahren
    II) Öl raus
    III) Zündkerzen raus
    iV) ein paar mal leer ohne Kompression kurbeln lassen und in Ruhe die alte Suppe ablaufen lassen
    V) neuer Ölfilter und Diesel einfüllen
    VI) Motor ein paar mal durchkurbeln
    VII) ca. 2 -3h ruhen lassen
    VIII) mehrmals mit Pausen kurbeln lassen und dann DIESEL raus ( sollte richtig schwarz sein! ) und schön abtropfen lassen ( am besten über Nacht ) >>>Ölfiltergehäuse öffnen nicht vergessen!<<<
    IX) frischen DIESEL rein und die Prozedur wiederholen wie unter VI) ~ VIII) beschrieben.
    X) wieder ablassen, jetzt sollte der DIESEL kaum noch verfärbt sein. Wenn doch, wiederholen bis der Diesel kaum verfärbt ist.
    XI) neuer Ölfilter, frisches Öl ( nur mineralisches Öl, KEIN teilsynthetisch oder vollsynthetisch verwenden! ) nach Spezifikation einfüllen! ca. 150 ~ 200km mit max 2/3 Last fahren. Sie wird eine zeitlang etwas bläuen, kommt daher das Du DIESEL zwischen den Kolbenringen hast, dieser in den Brennraum gerät und verbrennt. Weiterhin hat sich durch das Spülen die Ölkohle im thermischen belasteten Bereich ( Kolben, Kolbenringe, Ventile usw ) durch den DIESEL teilweise gelöst und ausgespült wurde. Auch zieht sie eine Zeit lang Öl in den Brennraum, daher Ölstand immer wieder Prüfen!
    XI) Ölwechsel mit Filter, Du wirst sehen das das ablaufende Öl eine dunkle Färbung angenommen hat.
    XII) neuer Filter, frisches Öl und dann die Güllepumpe langsam wieder auf Last bringen, bitte nicht sofort Vollgas! Denke dran, Sie ist eine betagte alte Dame inzwischen.
    XIII) nach ca. 50% des regulären Ölwechselintervalles noch einmal einen Ölwechsel mit Filter, dann war es das, hast ruhe.


    Du brauchst somit min. 4 neue Ölfilter, reichlich DIESEL ( HEIZÖL geht übrigens auch! Ist nicht ganz so sauber, daher vorher durchfilten um Fremdstoffe nicht in den Motor kommen zu lassen!, rot eingefärbt aber deutlich billiger. Die "Spülsuppe" kannste später im Heizöltank entsorgen ;) ), reichlich organisches Motorenöl und gut 2 Tage Zeit.


    Wie bereits von anderen gepostet:
    !!! KEINE GEWÄHR jeglicher Art !!!



    Nur eine rasselnde CBR ist eine wahre CBR

  • Hallo Leute
    @waldsob
    Auf KEINEN FALL FAHREN
    du beleidigst die Pleuellager
    du hast durch das fahren mehr explosionsdruck am lager als beim normalen laufen lassen


    Mache die Prozedur wie Wasserträger beschrieben hat dauert etwas länger aber das hält


    Was machst auf der Laxenburger?
    grüsse Strohschedl

  • @ Ernesto,


    du würdest einen Motor wirklich mit Diesel als Motorölersatz laufen lassen ?????


    Kann doch nicht dein Ernst sein, oder ????
    Selbst im Leerlauf traue ich dem Diesel oder auch Heizöl nicht zu, die Pleuel-, Kurbelwellen-, oder auch Nockenwellenlager ausreichend zu schmieren. Ich persönlich würde den Motor nicht eine Sekunde mit eingeschraubten Zündkerzen orgeln lassen, geschweige denn, ihn zu zünden.....
    Mit Diesel reinige ich verschmutzte Motorteile, als Schmiermittel ist es doch wohl eher ungeeignet.
    Ist Meine Meinung....


    cu
    ReinerS


  • Hallo Reiner, klar ist das mein Ernst ;D Motorinnenwäsche mit Diesel war in den 70er 80er aktuell und wird zum Teil auch heute noch praktiziert, siehe link unten oder einfach mal googeln.
    Selbst habe ich die Motorinnenwäsche mit Diesel noch nicht gemacht,aber bei meinem Onkel war ich in den 80ern einmal live dabei,.Öl raus knappe 3,5 Liter Diesel rein 5 Minuten im Standgas laufen lassen. Völlig unspektakulär.Die Prozedure hat er übrigens jeden 3.Ölwechsel durchgeführt,



    http://www.opel-problemforum.d…nnenreinigung-130164.html


    VG
    Ernesto

  • Hallo Ernesto,
    habs gerade im Opel-Forum nachgelesen. Nun ja, es funktioniert ja wohl mit Erfolg. Wieder erhöhter Öldruck ..... hört sich gut an.


    Ich persönlich könnte es nicht übers "Herz" bringen, meinen Dickenmotor oder auch jeden anderen mit Diesel als Ölersatz laufen zu lassen. Diesel reinigt, keine Frage. Aber für mich allenfalls ohne Kerzen, damit kein Kompressionsdruck aufgebaut wird und dann nur mit dem Anlasser orgeln.
    Vielleicht bin ich zu vorsichtig, aber ich könnte mich nicht überwinden.....


    Wobei es eventuell der Anlasser-Kupplung gut tun würde, es wäscht sich dann vielleicht der Abrieb von den Kupplungslammellen weg ??



    ReinerS

  • Hallo Ernesto,
    habs gerade im Opel-Forum nachgelesen. Nun ja, es funktioniert ja wohl mit Erfolg. Wieder erhöhter Öldruck ..... hört sich gut an.


    Ist ja cool: Stimmt der Öldruck nicht oder ist die Kompression zu gering, kipp ich einfach 'ne Kanne Dieselöl in den Motor und alles ist gut ;) Wenn das so einfach wäre... Ich bin gegenüber Aussagen, die ich in Foren lese immer seeehr vorsichtig (Ausnahme: hier, man kennt die Fachleute, es sind eben keiner "Schnacker"). Es macht für mich keinen Sinn, dass sich der Öldrück durch eine "Dieselbehandlung" erhöht und stempel das mal als Märchen ab. Im Gegenteil, ich könnte mir vorstellen, dass der Öldruck fällt, nämlich, wenn Ölverkrustungen in den Ölkanälen beseitigt werden und sich dadurch der Querschnitt vergrößert. Das unkontrollierte Lösen von Ölverkrustungen kann aber auch zum Verstopfen eines Ölkanals führen, der Motor stirb den Infarkt. Das Lösen mit Dieselöl kann derartige Verkrustungen auch nur oberflächlich lösen. Wer's mal versucht hat, wird feststellen, dass die nicht mal mit einem Schraubenzieher rückstandsfrei abgekratzt werden können.


    Und jetzt erwarte ich mal ein Statement von den echten Fachleuten hier ;)

  • @ Hamburger,
    da muss ich dir aber mal jetzt widersprechen:
    Ich habe selber vor Jahren einen Dosenmotor zerlegt, bei dem im Leerlauf mit der Zeit immer stärker werdend die Öldrucklampe flackerte, der Motor also zu wenig Öldruck aufbaute.
    Bevor der Motor komplett das Zeitliche segnen sollte, zerlegte ich ihn und schaute mal nach....


    Da der Vorbesitzer des Wagens wohl über Jahre keinen Ölwechsel gemacht hatte, waren die Ölbohrungen innerhalb des Motorblocks regelrecht verstopft und verschlammt. Schon im Ventildeckel waren beim Zerlegen starke verklumpte Ablagerungen zu sichten. Während des Ausblasens des Motorinneren und der Ölkanäle mit Druckluft flogen mir kleine Schlammbröckchen um die Ohren. Bei der Kontrolle der Ölpumpe sah ich auch, das der Kugelsitz des Öldruckregelventils regelrecht verschlammt und verkrustet war. Also alles schön mit Diesel gereinigt und wieder zusammengebaut.
    Nach der Wiedermontage und erstem Probelauf des Motors hatte sich der Öldruck im Leerlauf nennenswert erhöht und das Flackern der Öldruckanzeige war Vergangenheit !!
    Mit Sicherheit hat sich durch die Reinigung des Motors (vor allem wohl des Öldruckregelventils) der Öldruck wieder erhöht...kann also kein Fehler gewesen sein, den Motor mit Diesel zu reinigen und somit einem kapitalen Motorschaden vorzubeugen.
    Wenn ich den Motor NICHT zerlegt hätte, sondern nur mit der "Dieselkur" gereinigt, hätte ich wohl nicht alle Ablagerungen entfernen können, aber das Öldruckregelventil hätte sich wohl freigespült, da bin ich mir ziemlich sicher.


    So, jetzt erwarte Ich auch mal ein Statement von echten Fachleuten hier...


    ReinerS

  • Moin,


    aaaaalso:
    Mit Diesel spülen ist altbekannt.
    Logo bei speziell bei modernen Motoren in denen auch anfällige Mechanik verbaut ist (z.B. TDI mit Pumpe Düse) nie machen!!


    Bei meinem ollen V6 Benziner der gerade mal Nockenwellenversteller hat hätte ich da z.B. keine Bedenken.
    Aber nur kurz und Leerlauf.


    Nutzen?
    Hier glaub keinen...
    Warum?
    Da nix Wildes ist, einfach nur dank defekter Zylinderkopfdichtung verunreinigt.
    Also keine Verkrustungen lösen usw sondern einfach nur reinigen.
    Das funzt mit 2-3 Ölwechseln.
    10W40 und Ölfilter 2-3 Mal innerhalb von maximal 1000km und gut ist.


    Motor öffnen und ohne Öl laufen lassen... geht gar nicht!
    Spezielle Reiniger können leider Verkrustungen auch später lösen und zu ungewollten Dreck im Ölsieb der Ölpumpe sorgen.
    Dann kann es passieren dass man sporadisch keinen Öldruck mehr hat.
    Kenne einige die "zur Vorsorge" dies gemacht haben und dann mehr Probleme hatten als gewünscht.


    Ciao Chris


  • kenne ich
    VW bzw Audi 1,8T ist hier ein Paradebeispiel, die Verkoken teilweise abartig...
    Nur:
    sorry hier gibt es bessere Mittel
    speziellen Reiniger vom Hersteller.
    Ventildeckel weg Ölwanne weg, dann den Reiniger einwirken lassen sowie eben mithilfe von Pinsel Verkokungen lösen.
    Da der Reiniger wirklich eine phänomenal gute Reinigungswirkung hat genügt dies.
    Motor sieht danach aus wie neu.
    Mit Diesel hat man nie und nimmer denselben Effekt.


    Motor offen ohne Öl laufen lassen... never ever!


    Diesel ist altbewährt - mittlerweile gibt es bessere spezielle Reiniger dafür.



    Ciao Chis

  • Nö, wir widersprechen uns nicht: Du hast den Motor zerlegt (sehr löblich ;) ) und nicht nur Diesel oben reingekippt. Maßgeblich wird das Säubern der Ölpumpe für einen besseren Öldruck gesorgt haben. Und natürlich habe auch ich (den zerlegten Motor!) mit Diesel gereingt und damit kannst Du auch Schlamm lösen, aber keinesfalls Ölverkrustungen (ich hab's ja versucht), da gibt's inzwischen auch besseres.


    Aber wenn Du das schon gemacht hast: Kannst Du allen ernstes vorstellen, mit etwas Diesel, den Du in den Motor kippst plus ein paar Umdrehungen das Reinigungsresultat zu erzieln, das Du bei der Zerlegung erreichst hast?

  • @ Chris,


    wobei ich in meinem Post nicht die Innenwände, Ventildeckel und Ölsieb meinte, sondern die wirklichen Innereien des Motors:
    Ölbohrungen, Ölpumpe, Öldruckregelventil usw. Ob es an diesen Stellen genau so hilft, kann ich nicht beurteilen....


    ReinerS

  • Bei den Verkokungen sind davon ja keine Lager betroffen. Das geht nicht bzw dann wäre das Lager eben defekt.


    Mit dem Reiniger löst man alle Verschmutzten egal wo. Geht fast von alleine.
    Neues Sieb in die Ölpumpe wäre ratsam, kostet wenig.


    Ciao Chris