CBR 1000 F Drehzahl steigt ständig

  • hallo



    ich habe eine cbr 1000 f, baujahr 1991, erstbesitz.


    folgendes problem:


    nach der winterpause springt der motor immer nicht an.


    muss dann die zündkerzen öfters rausschrauben und saubermachen, da sie feucht sind.


    mit ngk hatte ich nur schwierigkeiten.


    teilweise musste ich immer nagelneue kerzen reinmachen, dann sprang sie an.


    die alten waren aber nicht lange drin, somit war das immer die volle geldverschwenderei.


    dann bin ich auf champion umgestiegen, da ging es besser und sie sprang nach der winterpause besser an.


    aber vom motorlauf hörte sie sich rauher an.


    jetzt sprang sie auch nicht mit den champion an. ständig war sie abgesoffen.


    also noch vorhandene neue ngk rein, jetzt ist sie wenigstens wieder angesprungen.



    nun kommt aber das problem.


    sie läuft und ich stelle den leerlauf mit dem drehrad auf der linken seite ein.


    soweit alles ok.


    dann gebe ich gas und der motor jubelt bei 5000 umdrehungen oder mehr.


    also wieder runtergeregelt mit dem drehrad.


    wieder gas gegeben und das gleiche spiel von vorn.


    wieder zu hohe drehzahlen.


    wenn ich nun wieder runterdrehe, geht sie irgendwann im leerlauf aus.


    beim fahren ist das schon grenzwertig, da die drehzahl beim ziehen der kupplung voll nach oben geht oder sie während der fahrt schiebt.


    also angehalten, runtergdreht und weiter gefahren. das gleiche spiel wieder.


    beide gaszüge sind neu. daran kann es nicht liegen.


    vergaserreiniger ist auch im tank. neuer sprit ebenfalls.


    das benzin aus den schwimmerkammern habe ich auch bereits abgelassen.


    immer das gleiche.


    irgendetwas scheint zu klemmen.


    vielleicht sind die vergaser verdreckt.


    oder gibt es einen anderen grund?


    nebenluft ist nicht festzustellen. schon an beiden seiten der vergaserbatterie getestet.


    scheint alles dicht zu sein.


    ich bin vollkommen ratlos.


    ich muss dazu sagen, dass das schon die letzten 2 jahre so war.


    letztes jahr habe ich festgestellt, dass der eine gaszug (schließer) gerissen war. also habe ich mir neue gaszüge gekauft.


    aber daran lag es scheinbar nicht.


    die gasschieber hatte ich auch schon draussen und da ist optisch kein defekt zu erkennen.



    hat jemand schon dieses phänomen gehabt?


    ich bitte dringend um hilfe.


    und bitte nicht solche antworten, wie dann musst du die maschine in die werkstatt bzw. qualifizierte hände geben.
    so etwas muss ich mir nicht antun.



    vielen dank


    euer hans

  • ja der choke geht zurück.
    mit dem ist alles ok.


    habe heute nochmal die schwimmerkammer leerlaufen lassen und danach noch einmal das benzin verstärkt aus den schwimmerkammern laufen lassen. ist zwar verschwendung, aber jede möglichkeit der problemlösung hilft.
    das war vormittags.
    am nachmittag habe ich die karre dann gestartet. sie ist gleich angesprungen. als der choke drinnen war, habe ich mehrmals den gashahn aufgerissen. die drehzahl ging danach einwandfrei runter. so wie es sein sollte.
    hatte nur ab und zu leichte fehlzündungen.
    werde die sache morgen vormittag nochmal in angriff nehmen und auf die autobahn zum freiblasen fahren.


    gruß
    hans

  • Hallo Hansibo


    wie viel hat die den die Dicke auf der Uhr.......


    wann hat der Vergaser das letzte mal ein Ultraschallbad genossen, wurde er schon mal Synchronisiert ??? ??? ???


    wurden die Ventile mal Eingestellt, hast Du Bowdenzüge und den Gasgriff geschmiert sind die Züge Spannungsfrei verlegt ::) ::) ::) gerade bei ner Rentnerstage gibt da ab und zu Probleme ;) ;) ;)


    Gruß aus Nordhessen

  • also der vergaser wurde schon einmal gereinigt und synchronisiert.
    die beiden gaszüge sind frei und nagelneu.
    ventile wurden noch nicht eingestellt.
    haben die nicht hydros?
    ist ja auch egal.
    die maschine hat 33 tkm runter. originale!!!
    wird nur sehr wenig bewegt.


    jetzt springt sie ja gleich an. hatte ja die schwimmerkammern geflutet und den sprit eine weile durchlaufen lassen.
    choke kann ich auch kurz nach dem starten einschieben.
    drehzahl geht so wie es sein soll runter.
    das einzige sind noch kleine fehlzündungen beim gasaufreißen.
    gehe heute mal auf die autobahn und berichte dann.


    gruß
    hans


  • Hydrotassenstößel hat sie glaube ich nicht, Schlepphebel?
    Aber auch Hydrotassenstößel können verschleißen, aber nicht bei deiner beneidenswerter Laufleistung. ;)
    Na ja, Standzeiten mag das Moped nicht so (meine Erfahrung).
    Ich würde den Benzinhahn auf lassen und die Vergaser nicht ablassen.
    Und das Moped nur starten, wenn ich auch fahren will.
    Hast du mal die Zündleitungen überprüft, richtiger sitz, sind sie alle fest an dem Zündkerzenstecker und Zündspule.

  • zündkabel sind alle fest.


    habe eine autobahnfahrt gemacht.
    die hat wieder gezickt.
    konnte jedesmal die drehzahl wieder runterregeln.
    war mindestens bei 5000 mit gezogener kupplung.
    ansonsten ist sie super gefahren, fehlzündungen sind jetzt auch weg.
    zu hause habe ich die vergaserdeckel nochmals geöffnet.
    an den schwimmernadeln war teilweise matter belag dran.
    alles auber gemacht und zusammen gebaut.
    springt an.
    fahrt aber erst wieder morgen.
    irgendetwas muss es doch sein, dass die drehzahl ständig stehen bleibt.
    mal dreht sie hoch, mal ist alles ok.
    werde langsam wahnsinnig.


    gruß
    hans

  • nur noch mal zu verständigung:
    laufen lassen bei hochgeklappten tank und gasgeben und vergaserseitig die gaszüge beobachten - wenn du den gasgriff loslässt, macht auch der vergaser schlagartig zu (müsste sogar mit einem hörbaren klack-geräusch verbunden sein) ??? ???


  • - wenn du den gasgriff loslässt, macht auch der vergaser schlagartig zu (müsste sogar mit einem hörbaren klack-geräusch verbunden sein) ??? ???


    Da bin ich mal von ausgegangen, sonst würde ich damit nicht fahren, ist ja keine 80er. ;)


  • Also wenn mich fragst: Da klemmt was mechanisches...


    sehe ich ähnlich da ist Schmodder in den Vergasern von dem tollen Sprit und dem vielen Rumstehen........ und das behindert die Schieber

  • Mein nächster Schritt währe eine ordentliche Tankmischung mit Vergaserreiniger, fahren, über Nacht zum einwirken stehen lassen und dann nochmal fahren, bevor es an die Innereien geht.

  • Eventuell liegts ja an den Vergasermembranen:
    Luftfilterkasten lösen und soweit wie möglich von den Vergasern abziehen. Dann mal mit nem Finger in die Vergaser fassen und die Vergaserschieber der Reihe nach nach Oben drücken und "zurückschnacken" lassen. Die Schieber müssen alle ungefähr gleich schnell zurück kommen. Eventuell ist eine, oder mehrere der Gummimembranen hart geworden und kommen erst sehr viel später zurück, wenn du das Gas wegnimmst. Ich hatte genau sowas mal an einer GPZ900, ständig andere Leerlaufdrehzahl....


    Cu
    ReinerS

  • die ratschläge hatte ich alle schon vorher durch.
    also nochmal von vorn, ohne gleich unhöflich zu erscheinen (ich bin für jeden tip dankbar):


    die maschine fuhr die letzten jahre schon so beschissen.
    letztes jahr habe ich festgestellt, dass der gasschließerzug gerissen war.
    so dachte ich, dass es daran liegen würde.
    also habe ich mir neue züge gekauft und eingebaut.
    beide arbeiten ohne probleme, ist ja auch sichtbar.
    außerdem müsste das gas ja sowieso zurückgehen, wenn ich das gas mit der hand schließe.
    denn ein zug zieht, der andere schiebt. ist ja auch sichtbar an der vergaserbatterie. die feder ist auch ok.
    zusätzlich habe ich vor dem einmotten und den letzten fahrten im letzten jahr liqui moly vergaserreiniger in den tank gekippt, bin gefahren und habe die karre über den winter so stehen gelassen.
    jetzt habe ich versucht zu starten, sprang nicht an, also die champion raus und neue ngk rein.
    alles ok, sie sprang an.
    die schwimmerkammern hatte ich leerlaufen lassen, zusätzlich auch noch mehr von dem wertvollen saft durchlaufen lassen. dann zur tanke gefahren und neuen sprit getankt.
    im stand geht die drehzahl teilweise schön runter.
    beim fahren wieder 5000 umdrehungen. sie schiebt oder dreht hoch beim kupplung ziehen.
    besonders gut vor kurven.
    also drehzahl runtergeregelt und gefahren.
    alles ok, nur nach kurzer fahrt das gleich spiel.
    wieder runtergeregelt. usw.usw.
    ich muss dazu sagen, die beschleunigung ist top, man kann nicht meckern, sie geht ab wie sau (also was man von 100 ps erwarten kann).
    gestern die vergaserdeckel zum x-ten mal abgeschraubt.
    membranen sind weich, keine beschädigungen.
    einzig an den schwimmernadeln leichter belag dran, den ich entfernt habe.
    den sichtbaren dreck aus dem vergaserinneren, wo die gasschieber laufen, ebenfalls noch einmal entfernt. war aber nur minimal. aber nicht an der lauffläche sondern am inneren rand, da wo die 2 düsen sind.
    heute muss ich zum tüv, deshalb drängt es, dass die karre vernünftig fährt.
    ich könnte echt kotzen.


    meine andere maschine, fatboy, einmal nach dem winter den startknopf gedrückt und der motor läuft.
    mit altem sprit und ebenfalls vergaserreinigerzusatz. der sprit ist genau so alt wie in der honda.
    die harley ist zuverlässiger als die cbr.


    die honda zickt nur rum.
    na mal sehen, wie die fahrt zum tüv verläuft.
    sind ca. 30 km zu meinem special-prüfer.
    werde dann wieder berichten, ob es besser wurde oder nicht.
    wenn einer noch eine rettende idee kennt, kann er mir diese ja mitteilen.
    das wäre äußerst nett.


    gruß
    hans

  • Ob du nun die Kupplung ziehst oder nicht ist latte .Fakt ist das beim gaswegnehmen irgendwas im Vergaser nicht richtig arbeitet würde auf die Schieber tippen.das die eventuell Iwo hängen beim Schlüssen zu mindestens einer

  • also erst einmal danke für eure mitarbeit.
    heute bin ich zum tüv gefahren, ca 30 km landstr. und stadtstraßen.
    plakette bekommen.


    aber die fahrt dorthin war der reinste horror.
    gestern hatte ich die gasschieber draussen (laut aussage von honda am heutigen tag pro stück 250 euro. gibt es aber nicht mehr). alle sauber gemacht, wobei die sauber waren. dann wieder eingebaut.
    dachte es würde besserung bringen, kein schimmer.
    also die drehzahl ging ständig nach oben. während der fahrt nur zu bändigen, wenn man runterschaltet und mit eingelegtem gang zusätzlich die geschwindigkeit mit der bremse verzögert. dann geht irgendwann auch die drehzahl runter.
    beim beschleunigen gas aufgedreht, gas weg, kupplung gezogen (drehzahl ging wieder hoch) und gang eingelegt, gas gegeben.
    so bin ich die 30 km zum tüv gefahren. kurz vor der prüfstelle musste ich wegen einer roten ampel bremsen (machen vielleicht nicht alle, ich hab es gemacht), also kupplung gezogen und gebremst. dann stand ich an der ampel mit über 5000 umdrehungen. habe dann wieder runtergedreht mit dem seitlichen linken rädchen. danach ist sie mir natürlich beim nächsten mal im stand ausgegangen und nicht mehr angesprungen. also choke gezogen, gestartet, drehzahl voll nach oben, choke weg, drehzahl runter und weiter gefahren.
    den tüv-prüfer habe ich schon einmal darauf vorbereitet, dass dies nun passieren könnte.
    auf der rückfahrt bin ich zu honda.
    wie gesagt sind die gasschieber nicht mehr lieferbar und sauteuer gewesen.
    der mechaniker kam raus und meinte, dass das spiel der gaszüge zu gering sei (übrigens gibt es die originalen gaszüge für 50 euro das stück auch nicht mehr). also hat er rumgeschraubt. noch einen schlauen spruch abgelassen und ist wieder in die warme werkstatt gegangen.
    ich dachte nun wirklich, dass ich zu blöde bin, 2 gaszüge einzubauen.
    eben nicht.
    denn auf der rückfahrt wieder das gleiche, drehzahl nach oben. obwohl der schlaue mechaniker dran war.
    landstraße und autobahn gefahren, beschleunigung top, aber die drehzahl geht nicht runter.
    mal geht sie nur zögerlich runter, mal wieder nicht.
    zu hause angekommen, wieder sitzbank runter, tank hoch. gasgriff gedreht und auf gängigkeit geprüft.
    alles dreht sich, alles öffnet, alles schließt. es klackt auch beim schließen.


    im tank befindet sich immer noch ein teil des vergaserreinigers incl. neuem sprit.
    der war übrigens ca 1 jahr im tank, ich meine den vergaserreiniger.


    messung beim tüv 0,1 vol%.
    also alles ok.


    am liebsten würde ich die karre in die tonne treten.


    hat noch jemand vielleicht einen tip?


    mal ne frage: was hat denn dieser kleine zusatzluftfilter über dem rechten kerzenstecker überhaupt für eine funktion?


    gruß
    hans

  • Moin


    ich würde die Vergaserbatterie nochmal komplett zerlegen, also alle Düsen und andere Dinge. Dann die Teile und das Gehäuse in Benzin einlegen und anschliessend alles mit Druckluft durchblasen. Beachte auch den Durchmesser der Düsen. Bei meiner Schwester ihrer Gpz waren die Düsen verengt und die Kiste ging nur sehr langsam zum Standgas zurück. Jetzt ist wieder alles gut


    Gruß
    Stephan

  • Servus Hans


    Der kleine Luftfilter (sollten 2 sein) verhindert dass Dreck in das Unterdrucksystem der Versager kommt.
    Du kannst die Schläuche mal versuchsweise abstecken ob Dein Problem sich dann löst....
    Viele andere Motorräder haben diese Filter nicht und es könnte sein dass sich darin "Untermieter" einquartiert haben....


    Wo bist Du denn Zuhause ? Ferndiagnosen sind schwer und vielleicht könnte sich mal ein CBR-Schrauber die Dicke ansehen.
    Ist es eine 21ér, eine Duale oder Nonduale ? und schau mal : http://www.cbr-1000.de/smf/index.php?board=4.0


    Gruß Tom

  • es ist eine normale sc24.
    habe heute einen anderen werkstattmenschen gesprochen. der meinte, dass die düsen zu sind. soll wohl auch an dem scheiß sprit liegen, den wir seit jahren geliefert bekommen, obwohl ich kein e10 tanke.
    also muss die vergaserbatterie raus.
    werde das einmal in einer ruhigen stunde machen.
    also die gasschieber sind ok.
    habe jetzt mal ein wenig 2taktöl in den sprit gekippt. mal sehen, ob es funzt.
    das 2taktöl dient der schmierung und reinigung. der motor läuft damit.
    hatte ich auch schon in anderen benzinern drin. sind immer alle gelaufen.
    mal sehen was passiert, bevor der große ausbau der vergaser ansteht.


    gruß
    hans

  • die hat nur auf der rechten seite einen zusatzfilter.
    das schaumgummi war schon teilweise zerbröselt, jetzt ist nichts mehr drin.
    habe die schläuche untersucht, alles frei.
    k&n luftfilter ist auch sauber.
    dann scheinen es wohl die düsen zu sein, das wäre jetzt meine letzte möglichkeit.
    doch merkwürdigerweise kann es das auch nicht sein, denn mal geht die drehzahl runter und mal nicht.
    wenn die düsen zu wären, müsste es ja ständig sein.
    also der gaszug ist es nicht, hat ja der schlaue honda-mechaniker dran rumgeschraubt.
    vielleicht ist auch die feder der welle (wo die gaszüge eingehängt sind) erlahmt. wobei man es klicken hört und optisch ist es auch zu sehen.
    naja, werde jetzt noch kurz damit fahren, wenn keine besserung geschieht, werde ich wohl die batterie ausbauen müssen.


    gruß
    hans

  • Jetzt nicht lachen, aber ich habe mal bei einer 1100er Suzi die
    Vergaserbatterie zerlegt und das Gehäuse 2 Stunde in einen Benzin-Wassergemisch gekocht.Danach war die Batterie wie neu. ;D
    Dabei sind wohl auch die feinsten Bohrungen frei geworden.


    Gruß
    Stephan

  • Soso du kochst deine Vergaser? Und das soll schmecken? :-)
    Als Zugabe bekommst ne neue Batterie? :-) das werde ich auch mal testen ne neue Batterie kann man immer gebrauchen! :-) :-)

  • Ich denke sie zieht Falschluft. Auch wenn sie darauf schon getestet wurde.
    Wenn sie mal normal läuft den ganzen Ansaugtrakt mit Bremsenreiniger einsprühen. Aber auch auf dem Stück zwischen Lufi und Vergaser.

  • der falschlufttest wurde bereits durchgeführt.
    alles vorne und hinten eingespüht, keine veränderung der drehzahl. vorher lief sie um die 1000, dabei auch.


    heute ca. 5 km gefahren. die drehzahl ging wieder normal runter, aber etwas zögerlich.
    nach den 5 km das gleiche spiel wie vorher. drehzahl mindestens bei 5000. nur durch abbremsen zu regulieren.
    hat beim fahren immer beschleunigt.
    dann 13 liter neuen sprit (super, kein e10) getankt, trotzdem drehzahl oben.
    also am sprit kann es nicht liegen.
    und merkwürdig ist ja auch, dass der motor manchmal runterregelt und manchmal eben nicht.
    wenn die düsen richtig zu wären, müsste es ja immer sein.
    schätze, es ist irgendetwas mechanisches.
    ich denke wirklich, es ist das beste, die vergaser auszubauen, zu kontollieren und ggf. zu reinigen.
    vielleicht ist die welle verdreckt und daher schwergängig.
    alles andere hilft scheinbar nicht.


    gruß
    hans

  • Schon mal den Zug für die Einstellung der Drehzahl auf leichtgängigkeit überprüft?
    Möglich das es hier hakt?


    Bevor man den Gaser ausbaut ??

    Wer maximales Risiko sucht, ist dumm und bald tot. Wer maximale Sicherheit sucht, ist scheintot. Gruß aus Hagen Gerd