Neues Fahrzeug

  • Ich habe für sehr schmales Geld eine Suzuki GSX 1400 bekommen.

    Ich bin der 6. Besitzer und sie hat 47 Tkm gefahren.

    Ich musste einen Bremssattel erneuern.

    Tüv ist im April erneuert worden.

    Da hat der Vorbesitzer das Motorrad übernommen. Mit gerade eingestellten Ventilen.

    Dann wurden die Reifen und das Motoröl erneuert.

    Es sind Stahlflexleitung dazugekommen, mit Kupplung.

    Vorne neue Bremsscheiben und Beläge, ein BMC-Luftfilter und neue Kerzen.

    Dann musste die Benzinpumpe neu.

    Und jetzt habe ich sie. :thumbsup:


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  • Glückwunsch zur Neuen, auch wenn ich den Grund für den Wechsel ehrlich gesagt nicht ganzverstehe!

    Ich glaube diese ist einfach dazu gekommen, ein CBR ist dadurch nicht zu ersetzen:zwinker:

  • Wahrscheinlich Zweitfahrzeug, Nobbe. Der Trend geht doch dahin - und wenn man dann noch sehr günstig solch eine schöne Maschine bekommen konnte, nur gut!

  • Glückwunsch zur Neuen, auch wenn ich den Grund für den Wechsel ehrlich gesagt nicht ganzverstehe!

    Ich habe sie von einem Kumpel bekommen. War eher spontan.

    Die CBR soll trotzdem kommen.


    Ja, Drehmoment hat sie :thumbsup:

  • Ich war nah am Orgasmus, als das Teil rauskam. Dann erster Fahrbericht: Schräglagenfreiheit eingeschränkt. Sowas kann ich gar nicht vertragen. Aber SCHÖÖÖN ist sie!


    :-)

  • Vermutlich stand es in der MOTORRAD. Ich glaube es war irgendwas vom Auspuff, was relativ früh aufsetzte. Mit der CBR habe ich (mit einem 170er hinten) noch nichts aufgesetzt. Ich gestehe aber, dass mir nach dem Reifenbild noch ein Hauch bis zur Haftgrenze fehlt. Das kann auch so bleiben. Wird es aber vermutlich nicht! :zwinker: Ich fummel mich halt langsam wieder rein. Gut Ding will Weile haben...


    Dennoch finde ich es bei nicht ganz antiken Motorrädern ein relevantes Kriterium. Im Idealfall wird die Schräglage durch die Reifen begrenzt und durch nichts anderes.


    Kann man natürlich auch anders sehen. Ist nur meine Meinung.


    :-)

  • Wenn dein Fahrwerk (Federbein ich habe bissel härter eingestellt) richtig eingestellt ist kommen die Rasten an den Asphalt. Reifen egal welchen ich bis jetzt drauf hate 120v 170h gingen immer bis zur Kante (SC 24 Dual) . Geschliffen hat bei mir bis jetzt der Auspuff noch nie. Fußbremshebel hatte ich mal am Asphalt. Das war aaarrg schräg und wohl kurz vorm Abflug. Kurve unterschätzt und nachgedruckt.. bzw noch tiefer reingelegt. brauch ich nicht noch mal...

    • Offizieller Beitrag

    Mario, soweit komme ich dann doch nicht. Rasten gehen, aber danach ist kein Platz mehr für meine Quadratlatschen, selbst wenn ich die mit dem Ballen auf die Raste stelle :)


    Aber der wesentlich einschränkende Faktor in der Schräglage war bei mir auf der DIcken noch nie die Maschine oder der Reifen, sondern immer ich ... :)

  • Mario, soweit komme ich dann doch nicht. Rasten gehen, aber danach ist kein Platz mehr für meine Quadratlatschen, selbst wenn ich die mit dem Ballen auf die Raste stelle :)


    Aber der wesentlich einschränkende Faktor in der Schräglage war bei mir auf der DIcken noch nie die Maschine oder der Reifen, sondern immer ich ... :)

    Ist auch ein komisches Gefühl wenn der Fuß hochgeht mit der Raste und das schabbern weitergeht.

    Tipp für den Fuß weiter ans Möppi rahnziehen und leicht schräg stellen dann haben die Quadratlatschen mehr platz:zwinker:

  • Hm,


    also ob vor Erreichen der Reifenhaftgrenze die Rasten aufsetzen (oder was anderes) hängt doch von der Schräglagenfreiheit ab.


    Wenn ich hinten höher bin (z.B. Federbein härter eingestellt, oder geringeres Fahrergewicht) gewinne ich etwas an Freiheit. Erkaufe mir damit aber vielleicht Fahrwerksunruhen insbesondere auf welliger Fahrbahn.


    Mein Ansatz ist, bei passender Fahrwerkseinstellung sollte der Reifen das Limit setzen. Wenn man den Reifen auf Kante fahren kann, ohne das was schrabbelt ist das Motorrad in dieser Hinsicht perfekt konstruiert.


    Wenn ich breitere Reifen als vom Hersteller vorgesehen aufziehe, verschiebt sich das natürlich. Das geht dann auf meine Kappe.


    Morg hat natürlich Recht: Der Fahrer sollte immer die letzte Instanz sein. Insofern präzisiere ich mein Statement: Im Idealfall wird die MAXIMAL MÖGLICHE Schräglage durch die Reifen begrenzt und durch nichts anderes.


    :-D


    P.S.: Das Austesten der Schräglagenfreiheit an der Bordsteinkante hatte ich in meine Überlegungen bisher nicht einbezogen. Sorry!

  • @Ralf

    Die Dicke ist natürlich was Schräglage angeht nicht mit heutigen Supersportlern zu vergleichen.

    Sie ist zwar als Sportler gedacht gewesen aber das war ende der 80ger Anfang 90ger.

    Sie ist halt ein Sporttourer, die man Sportlich und mit auch ganz guter Schräglage bewegen kann.

    Im Übrigen heißt bei der Dicken nicht Reifenkante gleich Fußraste, die Kante kommt vor der Raste. Aber die Haftgrenze ist halt nicht die kante anfahren, da geht noch was und dann kommt irgendwann die Raste und die klappt ein. Wie ich oben schon sagte Fußbremshebel geht und wie ich schon sagte brauch ich nicht Umbedingt.

    Die Fußraste ist ein guter Indikator wenn die kommt reicht es, selbst dann ist noch bissel Reserve da.

    Im normalen Straßenverkehr und kurvigen strecken. schafft man das mit der Raste wenn man sich halbwegs an die StVO hält eigentlich sehr selten.

    Gibt die eine oder anderre Strecke bei uns in der gegend aber ...

    • Offizieller Beitrag

    Mario, meine Füße sind im vorderen, breiten "Bereich" breiter als die Raste - ich müsste die Füße dann nach hinten von der Raste nehmen oder hochziehen - beides für stabiles Fahren nicht optimal. Aber wie du ja auch sagst - "normaler" Rastenkontakt reicht schon, mehr muss dann nicht wirklich.


    Ich erinnere mich an eine schöne Kurvenkombi hinter Krombach :D