ab 5000U/min starke Vibrationen!!!

  • Moin!
    Habe mir eine CBR1000F Dual Bj. 96 zugelegt. Super Reisemaschine. Leider nerven mich die starken Vibrationen so ca. ab 5000U/min.
    Ist mir bei der Probefahrt gar nicht so aufgefallen. Bin jetzt weitere Strecken gefahren und es nervt.
    Kann das an schlecht eingestellten Vergasern liegen oder der Drosselung auf 98PS?
    Ich kann mir keinen Reim drauf machen!?
    Gruß
    Melle

  • HI


    also genau zwischen 5 und 6000 hat Rotwild auch Ihre Tage äh ich meine stärksten Vibrationen.
    Kann zum Teil an der Syncr. liegen. Oder hat mal jemand an der Ausgleichwelle herumgedreht??


    Ansonsten ist es so, dass jeder Dicken Motor in einem bestimmten Bereich mehr Vibs hat als in den restlichen Bereichen. Mal mehr, mal weniger.


    Müsste man mal fühlen, sonst ist es schwer zu sagen ob es unter "normal" faällt oder ob etwas nicht stimmt. Syncronisieren kann jedenfalls nicht schaden ;)

  • Hallo Melle


    Zündaussetzer oder schlecht synchronisiert fällt mir so als erster Ansatz ein.
    Falschluft wäre auch möglich gerade an den Ansaugstutzen.


    Logisch etwas schwer einzuschätzen.
    Erkläre mal genauer - bekommst Du "nur" eingeschlafene Hände oder wackelt der ganze Bock echt spürbar durch?? ::) :-X


    Mit den 98PS hat das gar nix zu tun.



    Ciao Chris

  • Chris wenn ich das gewußt hätte :-\, hätte ich natürlich etwas gewartet ;D


    Aber gut das Du noch geschrieben hast, denn ich habe vergessen das mit den 98 PS zu erwähnen. ;D

  • also, bei mir hat die ausgleichswelle geholfen - auch wenn das eher zielloses rumgedrehe war, nicht, dass mich jemand fragt, wie man die wirklich einstellt :)


    unabhängig davon: alle motorhalteschrauben am rahmen einmal leicht lösen und mit korrektem drehmoment wieder anziehen. klingt nach grauer theorie, isses aber nicht: verspannungen an der motoraufhängung können genau diese fiesen feinen vibrationen auslösen bzw auf den rahmen übertragen.


    und klaro, synchronisieren. aber das wurde ja schon gesagt.

  • Hallo,


    Nun, genau zwischen 5000 und 6000 U/min vibriert meine auch leicht. Und ca.200 umdrehungen darunter und darüber herrscht absolute ruhe. Daher stört es mich nicht besonders, und habe nicht versucht Motorhalteschrauben zu lösen und wieder anzuziehen.
    Als ich die Ausgleichswelle einstellte und alles wie früher blieb, dachte ich einfach das muss so sein - sprich der Motor ist einfach so...


    Gruß, Stefan

  • Also mit diesen 5000er Vibrationen kämpfe ich auch schon vom ersten Tag an. Typische Erscheinung, bei etwa 140km/h im letzten Gang auf der Autobahn schlafen die Finger ein.
    Damalige Rückfragen beim Händler ergaben " Der Motor ist aus emissionstechnischen Gründen in diesem Bereich gedrosselt, um die Zulassung zu bekommen (SC24 '93 98PS)". Bumps!! Aus.
    Daraufhin erfolgte meinerseits im Laufe von 4-5 Jahren eine Ventileinstellungen mehrfach, Syncronisationsorgien mehrfach, Rahmenschrauben lösen und mit Drehmoment anziehen.
    Irgendwann andere Ansaugstutzen, Entdrosselung, Abdichtung vom Luftkasten bis zu den Stutzen, Luftfilter, Wechsel der Reifenpaarungen mehrfach. Nichts!!
    Die Dicke läuft sonst sauber und ordentlich
    Was noch aussteht ist die Kette, kommt irgendwann. An die Einstellung der Balancerwelle hatte ich mich auch noch nicht heran getraut.
    Na, mal sehen; wenn ich das H-Kennzeichen beantragen kann, hab ich es vielleicht gefunden!


    Gruss cayman

  • Da schwimmt hier ein falsches gedanken 'rum: die einstellung der balancerwelle macht mann nur beim zusammen bauen des motors, und es gibt nur eine richtige weise, die einstellungs marke gegenüber einander zu setzen.
    Die einzige einstellungsmöglichkeit die mann später noch hat betrefft nur das spiel vom antrieb der balancer, und die ändert nichts an die balancierung!

  • Moin!
    Allen erstmal ein großes Dankeschön!!
    Also die Syncronisation und die Motorhalterung (lösen und wieder anziehen) werde ich demnächst mal durchführen.
    Ob der Motor offen war und jemand die Ausgleichswelle falsch eingesetzt hat kann ich natürlich nicht feststellen. Werde auch mal an der Verstellung drehen und gucken ob sich eine Besserung einstellt.
    Gruß
    Melle


  • Da schwimmt hier ein falsches gedanken 'rum: die einstellung der balancerwelle macht mann nur beim zusammen bauen des motors, und es gibt nur eine richtige weise, die einstellungs marke gegenüber einander zu setzen.
    Die einzige einstellungsmöglichkeit die mann später noch hat betrefft nur das spiel vom antrieb der balancer, und die ändert nichts an die balancierung!


    Ich fürchte das stimmt ???


    Oder Mike ich weiß es gar nicht mehr genau :-[

  • Hi Joe, ;)
    folgendes dazu.
    Wenn Du die Ausgleichswelle verdrehst, veränderst Du im Grunde genommen nur die Lage des Unwuchtgewichtes auf der Welle.
    Entweder wandert beim Verdrehen der Welle von Hand, die größte Masse vom Unwuchtgewicht weiter weg von der Welle, oder es wird näher an die Welle herangedreht.
    Die Markierung beim Einlegen der Welle, bzw. beim Zusammenbau des Kurbelgehäuses muss deshalb eingehalten werden, damit das Unwuchtgewicht immer genau in dem Bereich eingesetzt werden kann, in dem die Kurbelwelle Ihren größten mathematischen Rundlaufmassenfehler hat.


    Beispiel :


    Sicherlich kennt Ihr die alten Lanz Einzylinder Glühkopf Motoren.
    Da wurde das Lenkrad seitlich im Motor eingesteckt und dann wurde das Lenkrad gedreht und der Motor angelassen.
    Wenn nun der Motor lief, vergingen von einer Zündung bis zur nächsten in der Leerlaufdrehzahl schon mal 5- 10 Sekunden.
    Damit der Einzylinder Motor genug Schwung hatte um wieder den OT zu erreichen hatte er ein riesiges Massenschwungrad, das nahezu entgegengesetzt zum OT des Kolbens angebracht war.
    Stell Dir nun vor, Du würdest das Ausgleichsgewicht dieses Massenschwungrades nicht in seiner Lage, sondern nur in seiner Entfernung vom Mittelpunkt der Kurbelwelle verändern. Das würde eine Massenänderung bewirken, weil die Hauptmasse des Ausgleichsgewichtes nun entweder näher oder weiter weg vom radialen Mittelpunkt der Kurbelwelle liegt. ( Weiter weg - mehr Masse,..näher dran - weniger Masse ).


    Wenn Du die Ausgleichswelle des Hondamotors in der falschen Lage einbaust, musst Du Dir das im Grunde genommen so vorstellen, das
    wenn der Zylinder des alten Lanz Motors im OT steht, das Massenschwungrad mit seinem Ausgleichsgewicht an irgendeinem undefinierten Punkt
    im 360Grad Bereich stünde und eine völlige Unwucht und keinen runden Motorlauf zur Folge hätte. Da würde es auch keinen Sinn machen, das Ausgleichsgewicht in seiner Entfernung vom radialen Mittelpunkt der Kurbelwelle zu verändern, da die math. größte Unwucht des Motors an
    einer völlig anderen Stelle im 360 Grad Bereich liegt.


    Die Kurbelwelle des Lanzmotors hat natürlich das Massenschwungrad angegossen bzw. es lässt sich nur in einer bestimmten Lage anbauen.
    Und wenn man von Masse spricht, muss man bedenken, das daß Ausgleichsgewicht der Ausgleichswelle nur max. um 0,57mm in seiner Entfernung vom radialen Mittelpunkt der Ausgleichswelle entfernt werden kann und vielleicht 100 - 200 Gramm auf die Waage bringt. Dennoch kann man damit kleine Unwuchten des Motors ausgleichen.


    Wenn nun die Ausgleichswelle falsch eingelegt wird, verursacht sie zum einen Unwuchten in Bereichen die nicht zum Einstellen geeignet sind, bzw. die Möglichkeit des vibrationsarmen Laufens wird dem Motor dadurch genommen, da kann man das Ausgleichsgewicht dann in seiner Lage zum radialen Mittelpunkt der Ausgleichswelle verändern wie man will,...das würde überhaupt nix bringen.


    Ich kann mich übrigens an einen Motor im Forum erinnern ( Ralle ? ) der keine Ausgleichswelle mehr hatte.
    Damit läuft der Motr prima,..nur wurde dem Motor dadurch die Möglichkeit genommen, die feinen Unwuchten auszugleichen. Folge : Er hat in bestimmten Drehzalbereichen vibriert.


    Die Grundeinstellung der Welle wird im Werk vorgenommen, es muss also eigentlich nichts verändert werden.
    Lediglich nach Motorrevisionen macht das eigentlich Sinn.



    Ich hoffe ich habe es verständlich rübergebracht,...uff ..und das am frühen Morgen,...


    bis denne,...Mike65 ;) + seine schön rundlaufende Pippi

  • Haken wir dann also die Balancerwelle ab.
    Um auf den alten Lanz zurück zu kommen, sollte man die Sache vielleicht mit den Augen der Schwermetallfraktion aus Milwaukee sehen und das Ganze als "good vibrations" verbuchen?? ;D
    Aber im Ernst, bei Motorrädern älterer Bauart waren Vibrationen in allen Drehzahlbereichen normal, die Mehrzylinder-Motoren liefen mechanisch rauh bis ... Laverda 1000 Jota. Und keinen hat's gestört.
    Heute sind die Maschinen schnellerleiserbesser und man(n),upps frau achtet auf jede Kleinigkeit im Alltagsbetrieb. Dem Schatzi könnte ja was fehlen!!
    Ein Freund sagte damals bei meiner CB750KZ " Wenn das Geräusch oder die Schwingungen plötzlich weg sind, dann ist was kaputt!!".
    Bis zum Verkauf mit immerhin 80000Km lief Sie dann auch Störungsfrei.
    Meine Dicke erzeugt bei kaltem Wetter mehr Vibrationen, als bei warmen. (Schönwetterfahrer) 8).


    Gruss caymann

  • Hi!


    Ja - denke auch daß die Balancerwelle nicht Nr 1 der Vibrationen hier ist.


    Da Melle hier deutlich von "starken Vibrationen" spricht denke ich immer noch an


    -Falschluft
    -Synchronisation
    -Zündaussetzer


    Vor Ort könnte man logo eher helfen wenn man das angesprochene Problem einmal live "erfährt"... ::)


    Ich drehe eher selten so hoch, meist eh maximal 6000 U/min ganz seltenst mal knapp über 8000 U/min und beim kurzen rausbeschleunigen würde ich Vibrationen um 5000 U/min wohl gar nicht so dolle spüren... 8)



    Gruß Chris

  • Erstmal Hut ab für Deine Ausführungen Mike ;D


    Meine Frage war ob es Sinn macht, im Nachhinein zu verstellen, bzw. wenn ja, wie. Denn bei meiner Dicken gibt es den "Anschlag", von dem Honda spricht (beim Verdrehen der Welle) gar nicht ::)


    Aber ich lasse die Einstellung jetzt wie sie ist. Und empfehle allen, nicht daran herum zu drehen. Ausser wie Mike schon schrieb, wenn der Motor auf war ect.


    Wie ich und andere schon schrieben ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es im "normalen" Bereich liegt, bzw. durch Synchronisation oder andere erwähnte Einstellungen ect. minimierbar ist.

  • Hallo,


    Also die Grundeistellung der Welle stimmt bestimmt bei allen. Ein Freund hatte beim zusammenbau des Motors (ZZR 1100) nicht aufgepasst, und die markierungen an den Zahnrädern nicht aufeinander abgestimmt. Der arme Motor vibrierte so stark, nach ein paar Tagen war im die komplette Verkleidung in rissen.


    Nun zur Feineinstellung:
    Zuerst muss man da zwischen Achse und Welle unterscheiden.
    Die Achse ist exzentrisch in den Motorblock eingebaut, und an der Achse dreht sich über Nadellager die Auchgleichswelle.
    Verdreht man die Achse, kommt das Zahnrad der Auchgleichswelle näher oder weiter dem Zahnrad der Kurbelwelle.
    Damit wird das spiel zwischen den zahnflanken der Zahnräder eingestellt.
    Ist das spiel null, spricht man vom "anschlag" (es gibt ihm also doch), und dannach dreht man die Achse eine Markierung an der skala zurük, Klemme anziehen - fertig!
    Der Anschlag ist bei kaltem Motor spürbar, gibt es ihm trotzdem nicht ist da was nicht in ordnung!


    Stimmt die Feineinstellung nicht, ist das meist durch lautes zahnradpfeifen wahrzunehmen - was aber bei der CBR ganz selten ist.
    Mit der Balancierung hat das nichts zu tun (Robert), die CBR Vibriert bei 140 km/h weiter...


    Gruß, Stefan


  • Hallo,


    Damit wird das spiel zwischen den zahnflanken der Zahnräder eingestellt.
    Ist das spiel null, spricht man vom "anschlag" (es gibt ihm also doch), und dannach dreht man die Achse eine Markierung an der skala zurük, Klemme anziehen - fertig!
    Der Anschlag ist bei kaltem Motor spürbar, gibt es ihm trotzdem nicht ist da was nicht in ordnung!


    Also einen klaren "Anschlag" habe ich nicht gespürt.
    Wenn dann was nicht in Ordnung sein sollte, WAS?
    bzw. Wieviele Umdrehungen braucht es denn bis zum Anschlag?? Ich denke nichtmal eine ganze Umdrehung, oder?

  • Hallo,


    Ja, wenger als eine ganze umdrehung, weil bei einer ganzen umdrehung der Achse die Ausgleichswelle wieder in der position ist wo sie war.
    Da ist mir letztes mal allerdings ein kleiner fehler unterlaufen: Die Achse ist nicht exzentrisch in den Motorblock eingebaut, sondern zentrisch, und hat zwei exzenter an denen sich über Nadellager die Welle dreht. Sorry!


    An der einstellung ändert das nichts: laut HONDA muss die einstellung bei kaltem Motor vorgenommen werden, und die Achse im gegenuhrzeigersinn drehen. Die zähne greifen damit tiefer ineinander bis es "nicht mehr geht" (anschlag).
    Was da los ist wenn dieser punkt verfehlt wird kann ich mir nicht vorstellen!
    Denn die exzentrizität der Achse stimmt bestimmt, die Nadellager sind sicher OK, es bleibt eventuell noch ein verschleiss an den Zähnen der Zahnräder???


    Gruß Stefan

  • Ich habe bei mir auch keinen Anschlag festgestellt, jedoch hörte ich beim verdrehen der Welle (bei laufendem Motor) ein Geräusch, welches auf zu wenig Spiel deutete.


    Meine Dicke vibriert unter Vollast bei 7000 - 8000 Umdrehungen im 6ten Gang recht stark, ist dann so bei um die 180-200 Km/h.


    Ventile sind eingestellt, und Vergaser sind synchronisiert.

  • Hi,
    also ich habe das Ding wirklich bis in seine Einzelteile zerlegt.
    Es gibt da definitiv keinen Anschlag.
    Das was man da evtl. spürt, ist vermutl. der max. Ausschlag des Ausgleichsgewichtes.
    Ich nenne es mal den oberen Totpunkt des Ausgleichsgewichtes.
    Wenn der überschritten ist, wird die Massenfliehkraft wieder kleiner.



    ( guckst Du mit doppelklick groß )


    bis denne,...Mike65 ;) + Pippi

  • Die Massenfliehkraft bleibt immer gleich, weil die abstand vom Gewicht bis zum drehpunkt immer gleich bleibt! Den Anschlag die mann fühlt ist nur das nulspiel zwischen die Zahnräder, ein einstellmarke zurückdrehen und gut ists

  • Hi Robert,
    Du hast eigentlich so gut wie immer recht,..aber in diesem Fall muss ich Dir widersprechen.
    Deiner Aussage nach wäre das Verstellen der Ausgleichswelle sinnlos, weil Du immer die gleiche Massenfliehkraft besitzt.
    Dem ist aber nicht so. Denn Du verstellst mit dem Exzenter auf der Ausgleichswelle die Entfernung vom zentrischen Mittelpunkt
    der Ausgleichswelle zum Gegengewicht.


    siehe Hier !!!


    Schaue dann bei Fliekraft.


    Entscheidend ist der Satz :


    Daneben hängt die Fliehkraft auch von der Länge der Schnur ab: Je länger die Schnur, desto größer ist die Fliehkraft.


    Nichts anderes passiert auf der Ausgleichswelle. Das Gegengewicht wandert beim Verstellen des Exzenters entweder näher zum zentrischen Mittelpunkt der Welle oder weiter weg.


    Gruss,...Mike65 :) + Pippi

  • Heiliger Strohsack! Der Fred geht aber gezz ins Eingemachte! Gut das ich nix mit Fliehkraft zu tun habe, außer denjenigen, die die Kraft haben, vor mir zu fliehen...... ;D ;D :o ::)

  • Find ich total spannend! Ehrlich! Kann beiden Behauptungen etwas abgewinnen. Beide machen Sinn. Aber einen Anschlag habe ich nicht feststellen können!! :-X


    Bitte bleibt drann!!


    Gebt Euch Wiederworte und belegt Eure Thesen ;)


    Dabei kann nur etwas gescheites heraus kommen.



  • Da schreibe ich auch noch mal was.


    Ich würde sagen, das Beispiel mit der Schnur kann auf die Welle nicht übertragen werden.
    Die Schnur kann verlängert, oder aber verkürzt werden, wodurch sich der Radius vergrößert oder verkleinert, und die Fliehkraft zu, bzw. abnimmt.


    Bei der Welle aber verlagerst du nur den "Mittelpunkt" des Radius von dem Fliehkraftgewicht, nicht aber den Radius selber!, wodurch auch nicht mehr oder weniger Fliehkraft enstehen kann.


    Das heißt für mich auch, das ich durch das drehen der Welle nur den Abstand (Das Spiel) der Zahnräder zueinander einstelle.
    Drehe ich bis zu einem Widerstand, dann liegen die Zahnräder so stark aneinander, sodass das Gefühl eines "Anschlags" (im Idealfall und bei wenig Verschleiß der Zahnräder) spürbar wird.

  • Es ist doch ganz einfach. Je länger die schnur etc. stimmt , aber wann mann die achse dreht verschiebt mann der ausgleichswelle UND der drehpunkt , also der kreis in welche der welle dreht bleibt gleich, wird nur (und auch noch nur wenig, teile von millimetern)verschoben.
    Sinnlos ist es sicher nicht, weil der welle im untere gehausehälfte montiert ist, und die getriebewelle, die antrieb also, teilweise im obere hälfte, und das soll mit der richtige spiel montiert werden.
    Im off. Honda WHB wird das auch nur angedeutet mit : backlash adjustment!