Schlechte Gasannahme zwischen 1500-2500 U/min

  • Hallo Leute,


    mit meiner alten CBR hatte ich schon so meine Sorgen mit unrundem Motorlauf (alles Mögliche erneuert, Ventile eingestellt usw.) letzendlich wurde das Gemisch etwas fetter eingestellt und sie lief recht ordentlich.
    Mein jetziges Mopped (SC24 Dual) hat recht lange Standzeiten hinter sich, ist jedoch neuwertig, ich behaupte, gerade mehr schlecht als recht eingefahren. Gerade mal 13500 km Laufleistung, nun im Schiebebetrieb (Stadtverkehr, Geschwindigkeiten >40) nerviges Fahrverhaletn, ruckelnder Motorlauf, bei steigender Drehzahl eigentlich optimale Leistung vorhanden.
    Reuzierbleche wurden vom Vorbesitzer ausgebaut, soll nun offene Leistung haben, die ich nun auch eingetragen habe.
    Es wurden jedoch keinerlei Düsenanpassungen vorgenommen, auch die CDI-Einheit blieb bestehen.


    Kann es sein, dass die Gemischeinstellung angepaßt werden muss, in Richtung etwas fetter?


    Mittlerweile habe ich die dritte Dose "Motul-Vergaserreiniger" durhcgejagt, jedoch keine wirklich spürbare Verbesserung, jedenfalls merkt man immer noch das Leistungsloch im genannten Drehzahlbereich.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Vergaserbank mit Ultraschall gereinigt werden sollte.


    Habt ihr Tipps??


    Gruss, Wickerle

  • moin , ich würde mal die versagereinstellung überprüfen
    synkroniesieren hilft da meistens . beim entdrosseln braucht der versasger
    keine neuen düsen und die cdi wird auch nicht gewechselt

  • ich würd auch zuerst mal die Vergaser synchronisieren..das ist schnell mit recht geringem Aufwand gemacht und zeigt meist grosse Wirkung. Ich würde mal tippen, dass damit auch im oberen Drehzalbereich Deine Dicke WIRKLICH optimal läuft ;)


    Je nachdem wie lange die Standzeiten waren könnte tatsächlich eine Ultraschall-Reinigung in Betracht kommen. Das ist natürlich ein wenig Arbeit, aber da noch zig Dosen Vergaserreiniger durch zu jagen kostet nur Geld und bringt nichts. Ansonsten bleiben noch die üblichen Verdächtigen, Ventile, Zündkerzen etc. also das "Rundumsorglosprogramm" für den Winter. Ich würde eine gründliche Inspektion machen,die Vergaser ausbauen und ordentlich mit Ultraschall reinigen lassen. Danach penibel synchronisieren. Ventile einstellen, neue Zündkerzen, neuer Luftfilter und einen Ölwechsel. Kleinigkeiten wir Gaszüge schmieren etc. nicht vergessen. Jede Wette dass Deine Dicke danach richtig rund und ruhig läuft, ohne Verschlucker untenrum und schöner Leistung obenrum.



    Viel Spass ;D

  • Vielen Dank für Eure Antworten,


    werde dann mal einen Termin mit dem Schrauber meines Vertrauens ausmachen, um CO-Einstellung und Synchronisation vorzunehmen. Was "Flensdunkel" schreibt, ist bei der Laufleistung ein wenig zu viel des Guten. Kerzen u. Luftfilter sind schon erneuert, eine Ventileinstellung kommt frühestens nach 24-25000km in Frage. Meine Erfahrung mit meiner alten CBR sagt mir, das die Ventile allenfalls nach Tausch des Steuerkettenspanners überprüft werden mußten, da der Wechselintervall des Spanners meist frühzeitiger kommt, als die normalen Inspektionsintervalle.
    Die Ventile sollten jedoch niemals zu eng eingestellt sein, ein leises Tickern bei zu losen Ventilen ist jedoch unbedenklich, wirkt sich auch nicht so gravierend auf runden Motorlauf aus.
    Der Versuch es erst einmal mit Vergaserreiniger zu probieren, kam von einer hiesigen Hondawerkstatt (da die Werkstatt ausgebucht war, kommt so schon mal 15,00€ in die Kasse). Der Mechaniker meinte, nach 13000km könnte es nur sehr unwahrscheinlich an der Vergasereinstellung / Synchronisation liegen. Ich galube jedoch auch, dass er damit falsch liegt, gerade deshalb, weil der Vorbesitzer die Vergaserbank wegen der Entdrosselung abgezogen hatte, vielleicht ist ja auch ein wenig Nebenluft das Problem.
    Trotzdem besten Dank für den INPUT

  • Hi Wickerle,


    hatte sie das Problem schon von anfang an, oder ist es erst nach einiger Zeit, nachdem sie in deinem Besitz war, aufgetreten?


    Schon bei der Übenahme?
    Dann prüf mal, ob die Verbindung: Vergaser - Motor, eben die Gummibalge, "richtig" und ganz auf auf den Stutzen sitzen.
    Beim Entfernen der Reduzierbleche und beim anschließenden Zusammenbau passiert es leicht, daß einer dieser Gummibalge etwas schief, und damit nicht luftdicht angebracht sind.
    Mußt du penibel gucken, mit Taschenlampe und auch "abfühlen"
    Sie müssen bis zum Anschlag aufgesteckt sein.


    Das sollte das erste sein, was du machen mußt, denn wenn die Dinger nicht richtig sitzen, kannst du die Vergaser einstellen und sync. wie du willst, es wird sich nichts ändern.


    Kerzen erneuern. Naja ich würd es machen. Ob es bei 14tkm nötig ist? Aber wer sich ne Sitzbank für ? € leisten kann, hat auch die 10 € für Kerzen über. ;D
    Mindestens aber rausschrauben und überprüfen. Anhnand des Kerzenbildes kann man auch schon erkennen ob der Motor zu mager oder zu fett läuft.
    Auch überprüfen, ob die Zündfunken auf allen vier Kerzen gleichmäßig stark ankommen.



    Zitat

    nun im Schiebebetrieb (Stadtverkehr, Geschwindigkeiten >40) nerviges Fahrverhaletn, ruckelnder Motorlauf


    Eine ungleichmäßig gelängte Kette produziert das auch, oder verstärkt es zumindest.


    Und, bevor du an die Vergasereinstellung gehst, Luftfilter erneuern.

    Wer maximales Risiko sucht, ist dumm und bald tot. Wer maximale Sicherheit sucht, ist scheintot. Gruß aus Hagen Gerd

  • @Wickerle,
    Hoppla, da warst du mit deinem Tread etwas schneller.


    ok, dann prüf mal die "Stuzen"

    Wer maximales Risiko sucht, ist dumm und bald tot. Wer maximale Sicherheit sucht, ist scheintot. Gruß aus Hagen Gerd

  • Zündkerzen sind ein Thema
    die können schon nach ein paar kilometern sterben
    haben aber wenig mit Rundlauf zu tun, eher mit startproblemen.
    grüsse Strohschedl

  • Zitat

    Zündkerzen sind ein Thema
    die können schon nach ein paar kilometern sterben


    rischtisch, die können auch schon nagelneu kaputt sein.


    Zitat

    haben aber wenig mit Rundlauf zu tun, eher mit startproblemen.


    fast rischtisch.
    Kerzen können auf verschiedene Arten "kaputt" sein. Wobei "kaputt" nicht gleich "zerstört/ohne Funktion" sein muß.


    Glasurbildung: Diese Glasur verflüssigt sich bei höheren Temperaturen und wird leitfähig.
    Ablagerungen: Verursachen Glühzündungen.
    Isolatorbruch / Haarriss: Zündfunke springt an stellen über, wo er das Gasgemisch nicht "richtig" zünden kann.


    Das nur drei Beispiele was sein kann. Ich hab schon Pferde kotzen gesehen. (nicht wirklich)
    Darum der Tip, auch die Kerzen zu überprüfen.


    Ich würde mich in den A..... beißen, wenn ich, nachdem ich den Vergaser habe Ultraschallen, einstellen und Sync. lassen und das Teil immer noch nicht vernünftig läuft, es an einer blöden Kerze; Kerzenstecker; festhängende Choke oder Falschluft, eben diese Stutzen zwischen Vergaser und Motor, lag. Einfach alles, was man durch eine einfache Sichtprüfung hätte finden können.


    Zitat

    Kann es sein, dass die Gemischeinstellung angepaßt werden muss, in Richtung etwas fetter?


    Das Kerzenbild gibt bedingt aufschluß darüber. (auch darum halte ich eine Sichtkontolle der Kerzen immer für wichtig)

    Wer maximales Risiko sucht, ist dumm und bald tot. Wer maximale Sicherheit sucht, ist scheintot. Gruß aus Hagen Gerd


  • ...nerviges Fahrverhaletn, ruckelnder Motorlauf, bei steigender Drehzahl eigentlich optimale Leistung vorhanden.


    Hatte gerade bei meiner das selbe Problem...bis 3500 Umdrehungen nichts und dann hieß es festhalten...Beim Abbiegen in kleine Strassen fast umgefallen, da sie nur rumstotterte...und das auf einer Drei-Tages-Tour. Ware echt ein Fahrgenuß :-)


    Am Ende war's ein Vergaser der zu war. Festgestellt, da der eine Krümmer nicht heiß wurde...ausgeblasen und gut war.


    Gruß Christian

    Wenn Dir das Leben in den Arsch tritt,...nutze den Schwung um vorwärts zu kommen.
    Wenn Dir das Leben Zitronen bietet,...frag nach Tequila und Salz oder Ramazzotti :-D
    Wenn jemand zu Dir sagt: die Zeit heilt alle Wunden,...hau ihm in die Fresse und sag: "warte, is gleich wieder gut!!!" :-D:-D

  • Hallo Leute
    gerd klingt ja richtig Profihaft dein Geschreibsl ;D
    bei dir sind scheinbar nur die Haare grau, das da drunter funst noch:D :D :D :D
    aber wo du Recht hast, hast du Recht.
    Ich wollt nicht so ins Detail gehen wegen der paar Kröten (knapp 4 euro das Stück) ist 1x weniger tanken :o


    grüsse Strohschedl

  • Hallo, vielen Dank für die Zuschriften
    tja, außer Pegasus hat wohl keiner von Euch ein identisches Problem. Heute scheint das Wetter im Rheinland / Eifel noch einmal zum Fahren geeignet zu sein und ich habe das Glück, einen Tag frei zu haben. Ich werde heute mal eine längere Tour unternehmen. Vielleicht ändert sich durch den Spritzusatz heute noch etwas, ansonsten ist eine genauere Kontrolle angesagt. Der Vorbesitzer ist zwar KFZ-Mech., aber die Honda ist schließlich kein Golf. Vielen Dank noch einmal für die Tipps, die Erfahrungen hatte ich auch schon mit meiner alten CBR gemacht, ich war nun in der Hoffnung, dass vielleicht gerade bei diesem Modelljahr (97/98) dieser Mangel häufig auftritt.
    Wenn ich heute keine gravierende Besserung feststelle, werde ich wohl erst einmal die Ansaugstutzen und auch die Stutzen zum Luftfilter kontrollieren, evtl. Startpilot oder Bremsenreiniger zur Hilfe nehmen, um Nebenluft auszuschließen. Vieleicht auch die Vergaserbank abziehen, um die Schwimmerkammern + Hauptdüsen mit Pressluft säubern. Vor der ganzen Schraubaktion wechsel ich vorsorglich den Luftfilter, auch wenn dder als Fehlerquelle wohl eher nicht in Frage kommt. Das Ding hat zwar wenig gelaufen, ist jedoch von 1998, also ist auch der Filter wohl schon 12 Jahre alt. Wäre dann sowieso dran.


    Ich werde Euch berichten, woran es lag.


    Schöne Grüsse, LW

  • Vielleicht noch ein Punkt,


    meine vorige CBR (89er) sprang mit voll gezogenem Choke, ohne Gas zu geben, nach wenigen Anlasserumdrehungen an und lief mizt höherer Drehzahl rund, wie es sich gehört. Dieser Motor braucht zwar auch den Choke, man muß jedoch zusätzlich etwas Gas geben, damit sie sofort anspringt.
    Im Schnitt braucht dieser Motor auch 1-1,5 ltr. weniger Sprit, sollte ich keinen Fehler auf Anhieb finden, wird die erste Aktion sein, erst einmal einen CO-Tester anschließen, um einen zu mageren Lauf auszuschließen.
    bis denne, LW

  • Hi wickerle,

    Zitat

    meine vorige CBR (89er) sprang mit voll gezogenem Choke, ohne Gas zu geben, nach wenigen Anlasserumdrehungen an und lief mizt höherer Drehzahl rund, wie es sich gehört. Dieser Motor braucht zwar auch den Choke, man muß jedoch zusätzlich etwas Gas geben, damit sie sofort anspringt.
    Im Schnitt braucht dieser Motor auch 1-1,5 ltr. weniger Sprit,


    Das ist völlig normal. Das Startverhalten der Non Dualen SC24 ist bei weitem besser als das der Dualen CBR.
    Die späteren Modelle wurden konsequent auf geringen Schadstoffausstoß und geringere Geräuschentwicklung ausgelegt. Der Verbrauch der späten Dualen CBRen liegt tats. wie Du schon schreibst, ca. 1 - 1,5 Liter unter dem Verbrauch der Non Dualen CBRen. Da bleibt dann allerdings ein wenig Leistung und auch das Kaltstartverhalten etwas auf der Strecke.
    Du brauchst an der Bedüsung der CBR nach dem Öffnen der Ansaugkanäle nichts verändern, ..ich fahre bereits ca. 70.000tKm mit dieser Einstellung.
    Meine Vermutung Deines Problems liegt bei den langen Standzeiten die das bike hinter sich hat. Der Vergaserreiniger löst sicherlich nicht jeden Schmutz aus den Vergasern,..
    Zusätzlich wie schon oben geschrieben wurde, mal die Ansauggummis und die Zündkerzen kontrollieren.


    Gruß,.....Mike65 ;) + das PippiGeschwader

  • Hallo Mike,


    ich befürchte es, dass die langen Standzeiten nicht gut für den Vergaser waren. Wahrscheinlich muß ich die Vergaser herunterziehen und mit Reinigung der Schwimmerkammern, Durchblasen der zugänglichen Düsen versuchen, eine Besserung zu erreichen. Habe heute wahrscheinlich das letzte Ründchen (ca. 260km durch die Eifel) gedreht, im Tank befand sich Vergaserreiniger von Liqui Moly, Es ist schon eine Verbesserung zu merken, beim Beschleunigen ist jedoch immer noch eine Zurückhaltung zwischen 2000-3500 zu spüren, zwischen 4000-6000 reißt der Motor richtig an der Kette. Einen "Sportmotor" wollte ich jedoch nicht unbedingt fahren, bin von der CBR eigentlich verwöhnt durch gleichmässigen Leistungsanstieg. OK, also doch schrauben........ Aufgrund der Erfahrungen mit meiner alten CBR klappt das zwar schon fast im Schlaf, ist jedoch nicht meine Lieblingsbeschäftigung.
    Jedenfalls sind dann schon eine Reihe möglicher Fehlerquellen ausgeschlossen und ich weiß, dass die Vergaser ein- und auslaßseitig dicht sind.
    Übe eine Ultraschllreinigung kann man im Zweifel dann noch einmal nachdenken.


    Schöne Grüße ins Edertal??


    LW

  • Zitat

    Schöne Grüße ins Edertal??


    Danke für die Grüsse,...
    aber es müsste heißen :
    Schöne Grüsse ins " Salzbödetal ".... ;D


    Ich wohne auf halbem Weg zwischen Marburg und Herborn... ;)


    Gruß,....Mike65 ;) + das Pippigeschwader

  • Hallo Mike, ist ja auch eine schöne Gegend


    ich heb nun die Gechichte etwas genauer untersucht, die Luftfilterbox zurückgezogen und Vergaserbatterie ausgebaut. Beim Ausbau habe ich bemerkt, dass eine Schell nicht sehr gut angezogen war. Bei der Prüfung mit Bremsenreiniger habe ich jedoch kein Nebenluft saugen festgestellt.
    Der Vorbesitzer rmuss schon ein wenig beim Ausbau der Drosselbleche am Vergaser "gefummelt" haben, Grund kenne ich leider nicht. Die Grundeinstellung stimmte auch nicht, zum Teil 3,5 Umdrehungen raus. Vergaser 1 nur 1,5 Umdrehungen raus. Habe die Einstellschrauben nach Zählung der Umdrehungen dann ganz herausgedreht, Nadeln gesäubert. Es befanden sich kleine schwarze, verkrustete Ablagerungen an den Nadeln.
    Anschließend die Schwimmerkammern kontrolliert (kein Dreck), Hauptdüse und Leerlaufdüse bei jedem Vergaser mit Pressluft gesäubert.
    Grundeinstellung etwas >2,5 Umdrehungen, der Motor nimmt nun sauber Gas an, läuft jedoch im Stand etwas unrund.
    Frage: Wo befinden sich bei dem Modell eigentlich die Unterdruckanschlüsse für den Synchrotester? Wie kommt man an die CO-Einstellschrauben, wenn diese genauer eingestellt werden müssen oder geschieht die Feineinstellung ausschließlich über die Synchronisatiion?


    Du hast sicherlich auch schon einmal die Bremsflüssigkeit / Kupplungsflüssigkeit komplett gewechselt? Sind bei der Dualen bestimmte Arbeitsschritte / Reihenfolge einzuhalten? Ich spiele schon mit dem Gedanken, mir von Stahlbus die Entlüftungsschrauben zu kaufen, die sind jedoch sauteuer und ich weiß nicht, ob es wirklich lohnt?


    Für ein paar Tipps wäre ich dankbar.


    Gruss, Wickerle

  • Hallo Wickele


    Frage
    1. untem Vergaser am Motor unter den Stutzen nicht am Vergaser selbst.
    2. .... Mike??? ...Ich meine das ist nur durch Abnehmen des unteren Vergaserdeckels möglich.
    3./4. Ja und Ja, Werkstatthandbuch oder FAQ helfen weiter hier
    5. Ich glaube es lohnt sich nicht.


    Gruß Murtel

  • Hallo Leute
    Soweit ich weis sind die Syncroschrauben(!) beim Dualen Motor am Ansaugkrümmer auf der Unterseite montiert
    man muss die Schrauben rausdrehen, Messingröhrchen von den Uhren reinschrauben dann gehts dahin
    mit dem Syncroniesieren.
    Mike wird es genauer wissen.
    grüsse Strohschedl
    der auch einen Dualen Motor eingebaut hat
    allerdings die schrauben nich braucht :)

  • Hallo


    CO-Gehalt im Abgas messen ist sicherlich auch wichtig, auch der Wechsel des Luftfilters, wenn man nicht genau weiß, wie lang dieser schon in der Airbox steckt. Äusserlich wirkt dieser noch frisch.
    Eventuell werde ich mich selbst um die Synchronisation kümmern, eine Frage hätte ich jedoch noch:


    Weiß jemand, welche Aufgabe der kleine Geber / Widerstand oder dgl, hat, der auf der linken Vergaserseite angebracht ist? Wird von der Drosselklappenwelle bedient und gibt je nach Stellung der Klappen ein Signal oder Wert vermutlich an die CDI..........??
    Von meiner alten CBR kenne ich das nicht, dürfte erst bei der Dualen zum EInsatz kommen, da gab es je nach Kennbuchstaben in der Fahrgestellnummer einige Veränderungen.


    Kann man irgendwo ein Werkstatthandbuch bekommen, in dem auch die Neuerungen nach 2000 beschrieben sind? Das Bucheli-Buch ist zwar nicht überholt, jedoch die Neuerungen bei Bremsen u. Vergaser findet man dort nicht.


    Gruss, Wickerle