Beiträge von vinyl

    Ja, vielen Dank für eure Antworten.


    Ich bin nicht wirklich 2-Rad KFZ erfahren. Es hat sich nur sehr lukrativ angehört die Versprechen der Verkäufer, dass man aus Zündkerzen und Ölfilter so und so viel Performance rausholen kann. Luftfilter sehe ich ja noch ein, das andere klang mir bislang auch bissal spanisch, daher ja auch der Post.


    Achja zum Typ Fahrer : )


    Zitat

    Es gibt welche die haben 180 PS unterm Allerwertesten und eiern damit herum das man meinen könnte die haben nur 50 Huch Huch Huch, und dann gibt es andere die fahren auch mit ihren 50 - 60 PS flott durch die Gegend Smiley Smiley Smiley.
    Alles schon gesehen


    Kenn ich, nur ich glaube ich bin der letzte der auf Kante mit der dicken fährt, da allein das Ding schon so viel wiegt. Ich bin der Meinung, dass zb. einer mit ner 500er VF mir immer noch den Auspuff auf kurvigen Strecken zeigt. Aber da kommt auch viel Faherfahrung bzw Können dazu, welches ich nicht wirklich aufweisen kann. Zumindest nicht mit so ein Ömel von bock <- nicht böse gemeint :)


    Also, Fazit von den Posts ist quasi, die dicke von 98 auf 134 PS aufmachen und eventuell den Luftfilter sonst so lassen wie schön sie ist.

    Flens


    Begeistert bin ich da auf jedenfall, ist das nicht das "Angasen" ? Da hatte ich mich auch schon gefragt was das ist, jedoch finde ich nicht gescheite Infos, wann wie wo was außer gleich Übernachtungsmöglichkeiten. Aber da möchte ich ja nicht die Katze im Sack kaufen ; )

    Ja Danke für die herzliche Begrüßung, vl dann doch bissal mehr zu meiner Person : )


    Ich bin relativ jung und habe mein als mein erstes Motorrad die Dicke gewählt, vorher hatte ich ein Roller, Honda Chaly, an welchen ich meine Hörner genügend abstoßen konnte. Aber da ich viele Strecken fahre, welche auch nicht gerade kurvig sein werden, denke ich bin ich bei der dicken sehr gut gelandet. Ich habe gleich auf dem Bock gemerkt, die Fahrtgeschwindigkeit, versinkt einfach im Gewicht des Fahrwerks und man kann ungehindert dahinbrausen ohne sich gegen den Fahrtwind drücken zu müssen oder ständig zu korrigieren, daher finde ich das Motorrad als 1. Wahl einfach super. Falls dies nicht reichen sollte, kann ich es ja immer noch von 98 auf 134 PS auf machen und dann vl noch etwas mehr kitzliges Fahrerlebnis haben. Denke da so an mitte nächster Session.


    : )

    Hallo,


    wie schon mal wo anders erwähnt habe ich mir eine SC24 BJ 91 gekauft. Nun würdet Ihr zu eine Generalüberholung neigen? oder sagen, ja wenn was kommt, kommts und dann wird getauscht?


    Merkt man hier ein Performance Zuwachs? statt Standard Komponenten?


    Zündkerzen - http://www.atb-tuning.de/shop/…kerze-Tuning-44,586-3.htm
    Ölfilter - http://knluftfilter.com/oilfilter.htm
    Luftfilter - http://www.atb-tuning.de/shop/…lter-Tuning-44,586-31.htm


    Und welche Verschleiß/Zubehörteile gäbe es noch an denen man machen könnte?

    Zitat

    Ich bin nicht ganz auf dem Stand wo momentan das ende der Fahnenstange ist.
    Aber das kann uns ja auch völlig schnurz sein, denn als Herr Honda das Begleitheftchen für die GlossarDicke geschrieben hat, gab es gerade die berechtigte hoffnung das es demnächst SG - Öl geben wird. Und als hinreichend hat er SE bezeichnet.
    Meine Meinung dazu: wer im Baumarkt ein gutes Öl (API SG oder SH) für 5l um die 40 - 50 DM kauft, hat seinem Moped alle Ehre erwiesen, selbst die meist teureren und Minderqualitativen "Motorradöle" (habe bis heute nicht begriffen woher der Motor weiß ob er ein Auto ein Moped oder Sonstewas antreibt) die oft nur API SF haben sind hinreichend. Wen jedoch jemand auf Billigwerbung reinfällt und sich , aus welchem Grund auch immer, SE ins Rührwerk kippt so gehört er heutztage geohrfeigt.


    Vielen dank Jörg, das war mir wichtig, was hier als Informationen rauszulesen gilt. Hat mir sehr weiter geholfen :)

    Ich habe ne SC24 BJ. 91 und glaube das ist ein Reimport, da nur M/PH auf Tacho stehen. Im Fahrzeugschein sind aber nur 98 PS eingetragen. Gibt es da die Möglichkeit die dicke auch ohne Drosselung "normal" laufen zu lassen?

    @ Jörg,


    Das war weder besserwisserisch, noch kritisierend gemeint. Und ein direkten Vergleich habe ich selber an einer Maschine auch nicht, ich kann nur sagen, dass eben dieser Bekannte seit langem Autoöl 10W40 verwendet und kein Kupllungsrutschen oder der gleichen hat wie es jeder beschreibt, dass es so sein kann.


    Daher wollte ich einfach nur wissen, was jetzt technisch gesehen der Unterschied zwischen den beiden Ölen ist bzw. welche Auswirkungen das bei Motoren Bj. 86, bzw. 91 hätte. ???


    Ich selber habe mir auch Motorradöl 10W40 gekauft, da ich eben neuBesitzer der dicken bin. : )

    Ok, dann stelle ich meine Frage genauer:


    Worin liegt der Unterschied zwischen Motorradöl und Autoöl, wenn beide 10W40 sind?


    (Bitte jetzt nicht antworten: Ey das ist die Substanz..... sondern etwas genauer, sonst bringt das ja wieder nichts, danke)

    Ich habe mal alle Vorschläge von difersen Google Ergebnissen und Foren mal so zusammen gefasst, bestimmt ist da einiges zu viel des Guten, aber hier mein ToDo


    Vorbereitungen


    Tank halb voll fahren
    Vergaserreiniger in den Tank
    Volltanken und noch eine Weile laufen lassen
    Vergaser leer laufen lassen (Benzinhahn stoppen)
    Ölwechsel machen
    Luftdruck der Reifen prüfen (0,2 mehr als Normalwert über Winter)


    Wer dazu seinen Motor nicht einige Zeit im Stand laufen lassen möchte, nimmt sich ein
    kleines Gefäß und entleert die Schwimmerkammern über die dafür vorgesehenen Blassschrauben. Dies ist sehr wichtig, denn wenn das Benzin im Vergaser verdunstet, hinterlässt es harzige Rückstände, die im Frühjahr ungleichmäßigen Motorlauf und Startschwierigkeiten bewirken können. Damit kein Benzin mehr in die Vergaser nachsickert, zieht man am besten die Zuleitung vom Vergaser ab und verschließt sie mit einer Schraube.


    Loslegen


    Gründliche Reinigung des Bikes (auch Tank, unter der Sitzbank, Verkleidung etc)
    Mit Hartwachs einpflegen (auch Tank, unter der Sitzbank, Verkleidung, alle Lack-, Kunststoff-, und Chromteile außer lackierte Motorteile und Auspuffanlage Feinöl verwenden,
    denn Wachs führt hier bei späterer Erwärmung häufig zu bräunlichen Verfärbungen.)


    Die Hebel, Gabelstandrohre und die Dämpferstangen der Stoßdämpfer fetten wir dünn, aber flächendeckend ein, denn an diesen Teilen können schon
    winzige Rostpickel für das Undichtwerden der Dichtringe sorgen.


    Sollten bei der Reinigung etwaige Roststellen zum Vorschein gekommen sein, schleifen wir diese gründlich aus und lackieren sie anschließend mit Sprüh- oder Tupflack, damit der Korrosionsherd sich über den Winter nicht noch weiter ausdehnt. Stets erst Rostschutzgrundierung, dann Decklack auftragen.


    Kette reinigen und Steine entfernen. Zum Schluss mit Kettenspray --> Kettenreiniger wird immer auf die innere Seite des unteren Kettentrumms gesprüht.


    Ausbau der Batterie


    Das Motorrad wird so aufgebockt, dass beide Räder entlastet sind. Ist ein Hauptständer vorhanden, unterstützt man diesen dazu zusätzlich mit Holzblöcken oder Steinen. Fehlt ein solcher, verwendet man einen Montageständer. Können die Räder nicht entlastet werden, genügt es auch, diese alle paar Wochen ein bisschen weiter zu drehen, sodass sich keine Druckstellen vom Stehen bilden können.
    oder
    1x im Monat 2. Gang einlegen und Hinterrad ½ Umgang drehen.


    • Batterie abklemmen
    • Zündkerzen entfernen, Tropfen Öl mit Löffel durch das Kerzenloch in den Zylinder
    Luftfilter ausblasen
    • Sorgfältig alle beweglichen Gelenke und Hebel fetten
    • Spühöl auf Motorteile und Auspuffanlage bzw. in Auspuffanlage ACHTUNG BREMSSCHEIBEN
    • Lappen in Öl tränken und in den Auspuff stopfen


    Einmal im Monat Batterie nachladen ca. 12 Std. Ladestrom 1/10 der Batterie Kapazität
    oder
    Die Batterie überwintert am besten in einem frostfreien Raum, wer ihr etwas Gutes tun möchte, schließt sie an ein Frischhaltegerät an, das für
    eine geringe, regelmäßige Ladung sorgt.


    Abdeckung


    Zur Abdeckung nehmen wir am besten eine atmungsaktive Pelerine, die wir unten gut zubinden. Die Pelerine sollte nicht auf Teilen aufliegen, die noch feucht von Pflegemittelresten oder Sprühöl sind – im ungünstigen Fall könnte es zu
    einer chemischen Reaktion kommen, sodass die Pelerine am Motorrad festklebt.


    Im Frühjahr dann Lappen und Sprühöl, Staub runterholen und ab auf die Piste...Der Auspuff wird vor der ersten Fahrt dann wieder schön fettfrei gewischt.

    Also für ein Einsteiger ist der Thread mehr wie verwirrend... Der einzige Punkt, in dem sich alle einig sind, ist die Bedeutung von 10W40 für was, was steht.


    Fakt ist auch, dass in der Manual 10W40 steht - um das mal so festhalten zu können


    Geklärt ist aber immer noch nicht ob das spezielles Motorradöl sein muss oder auch normales Autoöl sein kann. Ich kenne (auch KFZ´ler) die billiges 10W40 Öl Liter für 2,50 € beim Sonderpostenbaumarkt und das reinschütten. Mit der Begründung, das Ding ist so alt, wenn das eine neue Maschine wäre ok, da die Motoren anders gefertigt sind. Aber gerade für die alten Motoren sollte das egal sein.


    Ich denke mir hier, gerade WEIL sie nicht die jüngste ist, sollte man ihr das Gute tun und Motorrad 10W40 Öl geben. Oder wie steht ihr dazu?
    Des weiteren möchte ich gerne wissen, ob ich auch Öl mischen kann, dh. ich weiß nicht was mein Vorgänger für ein Öl da rein kippte... ob ich kompletten Ölwechsel machen sollte, oder einfach immer mein Öl nachkippen soll.


    Was denkt ihr?