Witze Nonstop

  • ...und der ist WIRKLICH böse und auch NICHT jugendfrei... :o


    Zwei Polen unterhalten sich: "Du!!!Ich zieh nach Deutschland.
    Da gibt es morgens Sekt und dann wird gevögelt.
    Mittags wieder Sekt und danach gevögelt.
    Nachmittags Sekt und wieder gevögelt.
    So geht das den ganzen Tag."


    Fragt der andere "Woher weißt du das? Warst du schon mal da?" Antwortet
    der andere "Nee, aber meine Schwester"

  • "Mutti, fragt die kleine Eva, "können Engel fliegen?" Die Mutter: "Ja, mein Kind!"
    "Aber Rita kann doch nicht fliegen?"
    Die Mutter: "Aber nein. Rita ist doch unser Hausmädchen!"
    "Aber Vati sagte zu ihr, sie sei sein kleiner süßer Engel!"
    Die Mutter: "Dann fliegt sie..."

  • ...und der muss auch noch:



    Ein 75-jähriger Mann ging zu seinem Arzt, um eine Sperma-Zählung zu
    machen. Der Doktor gab ihm ein Glas, schickte ihn nach Hause und
    sagte, er möge die Sperma-Probe morgen zurückbringen.
    Am nächsten Tag kehrte der 75-jährige Mann in das Sprechzimmer zurück
    und gab dem Arzt das Glas, das so sauber und leer wie am vorherigen
    Tag war.
    Der Arzt fragte, was das soll, und der Mann erklärte was geschah.
    "Zuerst versuchte ich es mit meiner rechten Hand, aber nichts. Dann
    versuchte ich mit meiner linken Hand, aber auch nichts. Dann bat ich
    meine Frau um Hilfe. Sie versucht es mit ihrer rechten Hand, dann mit
    der linken ---- nichts. Sie versuchte es sogar mit ihrem Mund, zuerst
    mit Zähnen drin dann ohne Zähne, und dennoch nichts.
    Dann riefen wir sogar Arlene, die Dame nebenan, und sie versuchte es
    auch, zuerst mit beiden Händen, dann in einer Achselhöhle und sie
    versuchte es sogar zwischen ihren Knien, aber --- nichts.
    Der Arzt war erschüttert. "Sie fragten Ihre Nachbarin!!??"
    Der alte Mann antwortete:
    "Ja, aber ganz gleich was wir drei versuchten, mit unserer Arthritis
    konnten wir das Glas nicht aufbekommen. "

  • da fällt mir ein, was noch mutig ist...


    bei einer polizeikontrolle zu fragen: "na ihr beiden... bockig, weil euch mutti schon wieder das gleiche angezogen hat?"


    ;D

  • Ein Mann kommt zum Pfarrer und möchte seinen Hund taufen lassen.
    Pfarrer:
    "Das ist unmöglich!"
    Mann:
    "Der Hund ist wie ein Familienmitglied, und ich lege auch 10000 Euro in den Klingelbeutel."
    Pfarrer:
    "Na gut, aber nur wenn sie es für sich behalten."
    Der Hund wird getauft, aber der Mann muss es natürlich jedem erzählen - so erfährt es auch der Bischof.
    Der lässt den Pfarrer kommen:
    "Ja, sind Sie denn wahnsinnig, einen Hund zu taufen?"
    Pfarrer:
    "Der Mann hat 10000 Euro in den Klingelbeutel getan."
    Sagt der Bischof:
    "Und wann ist die Firmung?"


  • Denselben Witz hast du am 13. August schon mal gepostet..... ::) ;)

  • ich auch mal


    also:
    Drei Schnecken ;) wandern durch die Wüste. Plötzlich entdecken sie eine Flasche Bier. Und Schnecken lieben ja bekanntlich Bier. Aber sie haben ein Problem: Sie besitzen keinen Flaschenöffner. Sie überlegen hin und her was man tun könnte. Die Möglichkeit der Flasche den Hals abzuschlagen schließen sie sehr schnell aus, weil dadurch zuviel Bier auslaufen würde und es dann nicht mehr für alle drei reicht. Was also tun?? Sie beschließen, dass eine Schnecke in die nächste Stadt kriecht und einen Öffner besorgt während die anderen beiden die Flasche bewachen. Und die Schnecken warten. Sie warten ein Jahr, sie warten zwei Jahre. Während sie die millionste Runde um die Flasche drehen blicken sich die beiden Aufpasserschnecken an und eine von ihnen spricht mit einem verschmitzen Lächeln das aus was beide denken »Wir schlagen der Flasche den Hals ab, für zwei ist dann die Menge ausreichend!" Im gleichen Moment kommt die dritte Schnecke über eine Düne geflitzt und schreit die beiden an:»Wenn ihr mich verarschen wollt, dann gehe ich gar nicht erst los!"

  • Habe auchn noch ein:


    Es treffen sich zwei Schnecken im Wald.
    Eine der beiden ist total zerschrammt im Gesicht.
    Fragt die eine:
    "Was hast du denn angestellt?!"
    Sagt die andere:
    "Ich mit Vollgas durch den Wald,
    schießt da plötzlich vor mir ein Pilz aus dem Boden!
    Da hab ich nicht mehr bremsen können."

  • Geiles Mopedwetter! Den Verfasser dieser Zeilen hält es mehr nicht auf dem heimeligen Sofa. Weil die schnelle SPS streikt, wird zur Alternative gegriffen.


    Streetsurfen mit einer 600er Monster ist immer noch besser als gar nicht zu fahren! Kurz entschlossen wird sich in die Kampfmontur gezwängt, und das Visier vom letzten Mückendreck gereinigt!


    Geplant sind ein paar gemütliche Runden über die Hausstrecke das legendäre Wispertal, von Insidern auch einfach nur „Tal“ genannt.


    An der Tanke wird kurz der Luftdruck überprüft, und ein bisschen Drückelchen abgelassen. Man weiß ja nie, was so alles passiert. Nachdem der Tank gefüllt ist, kann es losgehen. Die ersten Kehren gehen gut, die Monster prahlt zwar nicht mit übermäßig Leistung, aber man will ja eigentlich auch nur ein bisschen Blumen pflücken.


    Kurze Rückblende. Mainz 16:30 Uhr:
    Ein dem Verfasser bis dato unbekannter Kuh-Treiber macht sich ohne böse Absichten bereit, von Mainz aus seine abendliche Runde mit dem Moped zu drehen. Er plant eine flüssig zu fahrende Strecke, die ihn über Wiesbaden und Bad Schwalbach in das Wispertal führen wird. Noch ahnt niemand die sich nun anbahnende Tragödie.


    Lorch/Rhein, 17:30:
    Der Verfasser dieser Zeilen hat sich inzwischen locker eingewedelt, und wie zur Selbstbestätigung signiert er mit ein paar Schleifspuren den Asphalt. Hie und da streift das Knie sanft über das Teergemisch. Langsam und stetig wird die Performance erhöht.


    Zur gleichen Zeit. Mainz/Bad Schwalbach 17:30:
    Der unbekannte Kuh-Treiber verlässt gut gelaunt die Bundesstraße Richtung Bad Schwalbach, setzt den Blinker links, und befährt beschwingt die Querspange, die ihn zum hinteren Ende des „Tals“ führen wird. Kurzfristig plant er, das „Tal“ nicht in Richtung Lorch zu befahren, sondern sich den Spaß zu gönnen, der Wisper auf verwinkelter Straße in Richtung Bad Schwalbach zu folgen.


    Lorch/Rhein, 17:45 Uhr:
    Der Verfasser fliegt auf der letzten Rille durch die Rechts-Links-Kombination, um an der Abfahrt „Dörscheid“ die Monster zu drehen und den Heimweg einzuschlagen. Die Monster reißt mit Auspuff und Rasten den Asphalt auf, die Knieschleifer werden malträtiert – kurz: Der Verfasser bewegt sich auf der allerletzten Rille! Der Missionsparameter „Blümchen pflücken“ wurde in Richtung „Monster im Tiefflug“ korrigiert.


    Noch kürzere Rückblende. Mainz/Lorch, 17:43:
    Der Kuh-Treiber erreicht die Abfahrt „Dörscheid“ und sieht einen völlig Gestörten auf einer Ducati Monster mit reichlich Speed, aber korrekt aber korrekt gesetztem Fahrtrichtungsanzeiger aus der Kurvenkombination geflogen kommen.


    Mainz/Lorch, 17:48:
    Durch leichtes Kopfnicken grüßen sich die beiden Motorradfahrer. Ein leichtes Blitzen in den Augen des Kuh-Treibers, lässt den Verfasser zu einem für ihn verhängnisvollen Schluss kommen:
    „Der will´s wissen!“


    Innerhalb weniger Sekundenbruchteile wird abgewogen: 600ccm gegen 1100ccm, Monsterfahrwerk gegen Telelever, dazu umfassendste Ortskenntnisse!!! DAS könnte klappen! Erst jetzt sieht der Verfasser, dass der Kuh-Treiber nicht unbedingt zur Gilde der Warmduscher zu zählen ist. Angeschliffene Knee Pads senden erste Warnsignale aus. Diese werden natürlich tunlichst missachtet, und der Verfasser reiht sich abwartend hinter dem Kuh-Treiber ein. Sicher, die eingeschlagene Richtung ist arges Winkelwerk, aber eine BMW? Pah!


    Lorch/Mainz 17:50:
    Um es gleich vorwegzunehmen: Was jetzt folgt, ist eine Trainer-Stunde für den Verfasser dieser Zeilen. Die ersten Meter werden leicht wedelnd unter die Räder genommen. Eine langgezogene Links bietet sich monstermäßig für den finalen „Abschuss“ an. Also kurz den Abstand etwas vergrößert, Anlauf nehmen, und mit vollem Speed dem Kuh-Treiber außen herum den Garaus gemacht! Ein guter Plan.


    Doch was ist das? Die Kuh mit dem Cowboy oben drauf scheint plötzlich Flügel zu bekommen, und was noch viel schlimmer ist, der Kuh-Dompteur verlagert sein Gewicht leicht auf die kurveninnere Raste, und sein Arsch bewegt sich ebenfalls in Richtung Kurve. Sollte der etwa?!?! NIEMALS! Das kann nicht sein!



    © eVisor


    Durch den beherzten Anlauf gelingt es dem Verfasser die Monster am Hinterrad der Kuh zu halten. Doch der Kuh-Junge beherrscht sein Handwerk. Fast zeitgleich mit den Zylindern schleifen seine Knee Pads über den Asphalt und funken den Grad der Schräglage in des Cowboys Hirn. Ein perfektes Zusammenspiel!


    So langsam ahnt der Verfasser, dass es hier für ihn was auf die Locken gibt. Hier ist nicht einer der Klapphelm bewehrten Opas am Werk. Hier dreht ein Könner am beheizten Gasgriff. Scheiße – das Fernsehprogramm wäre doch eigentlich auch gar nicht so schlecht gewesen!


    Die kühlende Perforation im Lederkombi des Verfassers verweigert ob der plötzlichen Explosion der Körpertemperatur den Dienst, der Schweißfilm auf der Stirn lässt den Vollvisierhelm tief ins Gesicht rutschen. Die Augen sind weit aufgerissen und der Mund formt unhörbare Worte!


    Der Kuh-Treiber kennt kein Mitleid. Mit traumwandlerischer Sicherheit werden die engen Kehren genommen, während der Verfasser die Monster völlig ausmelken und eine lebensverneinende Fahrweise an den Tag legen muss.


    Jeder Zentimeter Gaszug wird genutzt, ja, es wird sogar nachgegriffen, um das letzte Fitzelchen aus dem Motor zu holen. Und das Hang Off wird immer extremer, um ein frühzeitiges Aufsetzen der Teile zu verhindern. Schleifen kostet Zeit!


    Doch aller Einsatz nutzt nix – der Abstand zur Kuh wird größer und größer. Die einzige Hoffnung, dass ein spazieren fahrendes Auto den Vortrieb der Kuh bremsen könnte, erweist sich als Trugschluss. Kein Auto. Kein Mitleid. Die völlige Demontage eines “Helden” hat begonnen.



    © DHS


    Erste Tränen der Enttäuschung in den Augen des Verfassers trüben den klaren Blick auf die Straße. In den Mundwinkeln bilden sich die ersten bitteren Schaumflocken, und die Augen zeigen eine deutliche Rötung.


    Süßlicher Geschmack ist der Beweis dafür, dass der Verfasser sich Gift und Galle spuckend die Unterlippe blutig gebissen hat.


    Der Cowboy beherrscht auch das Spiel mit dem Ego perfekt. Was bisher ein fairer Kampf war, wird nun zur endgültigen Hinrichtung. Rotes Aufleuchten verkündet, dass er seine Bremse betätigt, um den Verfasser auflaufen zu lassen.


    An der Haltung des behelmten Kopfes ist zu erkennen, dass der Fahrer kurz in den Rückspiegel schaut. Ohne jede weitere Regung hebt er kurz die rechte Hand, winkt gönnerhaft, und verschwindet auf Nimmerwiedersehen im weiten Winkelwerk!


    Mainz, 18:30:
    Der Kuh-Treiber ist wieder zu Hause. Die Frage seiner lieben Frau, ob er nach der Fahrt duschen möchte, beantwortet er mit einem warmherzigen: „Och nö. Danke mein Liebling, ich bin ja nur spazieren gefahren. Dabei schwitzt man nicht.“


    Lorch/Rhein irgendwo im “Tal” 18:10:
    Der Verfasser dieser Zeilen steht noch immer fassungslos neben seiner Monster. Die Reifen sind vor Hitze blau angelaufen, an den Flanken haben sich Gummi-Knubbel gebildet. Die Bremsscheiben dampfen.


    Nachdem drei Zigaretten zerbröselnd in den zittrigen Händen keinen Halt gefunden haben, kann die vierte endlich halb geknickt, aber halbwegs normal zwischen die Lippen geführt werden. Verstohlen wird kontrolliert, ob auch niemand den ganzen Vorgang beobachtet hat.


    Lorch/Rhein irgendwo im Tal 19:30:
    Die mittlerweile unruhig gewordene Gattin des Verfassers hat sich voller Sorge mit dem Auto auf die Suche gemacht. Sie findet ihren Mann auf der Leitplanke sitzend, mit stierem, leeren Blick die Monster anstarrend, und vollkommen depressiv.


    Zwischen seinen Stiefeln eine zerknüllte Zigarettenschachtel und zehn halbgerauchte Kippen. Er murmelt undeutlich vor sich hin. Sein Haar hängt wirr und strähnig vom Kopf herab. Selbst mit zärtlichsten Worten dringt die sorgenvoll blickende Gattin des Verfassers nicht durch. Weiße Rinnsalspuren, von den Augen in Richtung Wangen verlaufend, sprechen eine deutliche Sprache: Der Mann hat geweint.


    Lorch/Rhein 23:50:
    Die Monster wurde von Freunden mit dem Anhänger in die heimische Garage verfrachtet. Der Verfasser dieser Zeilen ist immer noch nicht ansprechbar und verweigert jegliche Nahrung. Am nächsten Tag will die Gattin des Verfassers einen Arzt konsultieren.


    Lorch/Rhein irgendwo im Wispertal 05:30:
    Leichte Nebelschwaden künden vom herannahenden Tag. Die Luft riecht würzig, die Amsel singt ihr morgenliches Lied. Irgendwo an einer Leitplanke bläst der Wisperwind eine zerknüllte Zigarettenschachtel in den Straßengraben – und verteilt 10 halbgerauchte Kippen über die gesamte Breite der Straße.

    • Offizieller Beitrag

    Ein Schwabe kommt ins Pfandhaus und möchte ...


    ... einen Kredit über 100 Euro aufnehmen. Als Pfand bietet er seinen Mercedes.
    Dem Pfandleiher kommt die Sache zwar etwas seltsam vor, er sagt dem Schwaben aber, er solle sein Auto in die Lagerhalle fahren.
    Einen Monat später möchte der Schwabe sein Pfand auslösen. "Das macht 100 Euro und 5 Euro Zinsen," sagt der Pfandleiher, "verraten Sie mir jetzt den Sinn der ganzen Aktion?"


    "Ich war in Urlaub, wo kann ich sonst für 5 Euro einen Monat lang parken?"

  • Ein Polizeiwagen steht abends routinemässig vor einer Kneipe.


    Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz. Der Polizeibeamte beobachtet grinsend wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht den Wagen aufzuschließen. Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür und legt sich erstmal flach auf Fahrer- und Beifahrersitz. In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg.


    Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein - obwohl es ein schöner trockener Sommerabend ist - danach betätigt er den Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die Hupe. Schliesslich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts und dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar Minuten als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren.


    Endlich fährt er langsam auf die Straße. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich einen Alkoholtest machen muss. Zu der grossen Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet auf den Polizeiposten mitzukommen, da etwas mit dem Alkoholtestgerät nicht stimmen könne.


    "Das bezweifle ich", sagte der scheinbar Betrunkene, "denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen damit alle andern besoffen wegfahren konnten."

    • Offizieller Beitrag

    Der Goldfisch im Aquarium will in Urlaub und bittet den Haifisch Ihn in der Zeit für die Erfüllung der Wünsche der Menschen zu vertreten.


    Nach seinem Rückkehr fragt er den Haifisch.


    GF: und war was los`?


    HF: Ja, einer.


    GF: und...?


    HF: Der wollte das sein Glied so groß sei, das es den Boden berührt.


    GF: und was haste gemacht?


    HF: die Beine abgebissen

  • "Sag mal, Jürgen, hast du der Sonja einen Heiratsantrag gemacht?"


    "Ja, aber ich muss noch ein wenig warten. Sie sagte, ich wäre der Letzte, den sie heiraten würde!"

    • Offizieller Beitrag

    Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.


    In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere, groß-mütterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie: „Mrs. Jones, kennen Sie mich?" Sie antwortete: “Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne sie“


    Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: „Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?" Sie antwortete: „Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."


    Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: „Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!“

    • Offizieller Beitrag

    In einem Wald sitzt ein Affe und setzt sich gerade eine Spritze an, als plötzlich ein Hase des Weges kommt und zum Affen meint:
    "Scheiß Drogen, Drogen sind scheiße. Komm wir gehen joggen!"


    Der Affe packt sein Zeug widerwillig weg und joggt mit.



    Nach einer Weile kommen sie zu einem Bären, der sich gerade eine hübsche " weiße Straße" reinziehen will. Doch bevor der
    Bär auch nur ein bisschen was erwischt, meint der Hase wieder:
    "Scheiß Drogen. Drogen sind scheiße. Komm, geh mit uns joggen!"


    Also packt auch der Bär zusammen und joggt nicht ganz freiwillig mit.



    Kurz darauf begegnen sie einem Löwen, der sich gerade in aller Ruhe einen Joint dreht. Doch der Hase meint wieder:
    "Scheiß Drogen. Drogen sind scheiße. Komm mit!"


    Der Löwe dreht sich den Joint fertig, zündet ihn an und haut dem Hasen so eine runter, dass der quer durch die Gegend fliegt. Der


    Affe und der Bär ganz verdutzt:
    "Wieso hast Du das jetzt gemacht?"


    Darauf der Löwe:
    "Mir reicht's. Immer wenn der Hase auf Ecstasy ist, müssen wir joggen!"

  • Eine Großbank hat vorgestern einen
    "Drive In" - Bankomat in Betrieb
    genommen.
    Damit sind alle Kunden in der Lage, Bargeld
    abzuheben, ohne ihr Auto
    verlassen zu müssen.


    Um die Vorteile der neuen Einrichtung nutzen
    zu können, wird gebeten,
    folgende Hinweise zu beachten:


    Für unsere männlichen Kunden:


    1. Fahren Sie an den Bankomat heran.
    2. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.
    3. Führen Sie Ihre Karte ein und geben Sie
    Ihre PIN-Nummer ein.
    4. Geben Sie den gewünschten Betrag ein und
    entnehmen Sie das Geld.
    5. Entnehmen Sie Ihre Karte.
    6. Schließen Sie Ihr Fenster und fahren Sie
    weiter.


    Frauen sollen hier nur weiterlesen wenn sie
    Humor verstehen


    Für unsere weiblichen Kunden:


    1. Fahren Sie an den Bankomat heran.
    2. Starten Sie den abgewürgten Motor.
    3. Fahren Sie rückwärts, bis der Bankomat
    wieder in Höhe Ihres
    Seitenfensters ist.
    4. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.
    5. Öffnen Sie die richtige Fensterscheibe.
    6. Leeren Sie Ihre Handtasche auf dem
    Beifahrersitz und suchen Sie
    Ihre Karte.
    7. Falls Sie Ihren Eyeliner entdecken,
    checken Sie Ihr Make-Up jetzt
    nicht.
    8. Versuchen Sie, Ihre Karte in den Bankomat
    einzuführen.
    9. Öffnen Sie die Autotür, um den Bankomat
    besser erreichen zu
    können.
    10. Überlegen Sie sich eine Ausrede, die die
    Beule in der Fahrertür
    plausibel erklärt.
    11. Führen Sie die Karte in den vorgesehenen
    Schlitz ein.
    12. Entnehmen Sie die Karte und führen Sie
    sie in richtiger Richtung
    nochmals ein.
    13. Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie
    Ihren Terminplaner. Die
    PIN steht auf der ersten Innenseite unter dem
    Vermerk "PIN (geheim!!!)"
    14. Geben Sie die PIN ein.
    15. Drücken Sie auf "Korrektur" und
    geben sie die richtige PIN ein
    16. Geben Sie den gewünschten Betrag ein.
    17. Überprüfen Sie währenddessen Ihr Make-up
    im Rückspiegel.
    18. Entnehmen Sie Ihr Bargeld.
    19. Öffnen Sie die Fahrertür und heben Sie
    das heruntergefallene Geld auf
    20. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut aus und
    suchen Sie Ihre Geldbörse
    21. Verstauen Sie das Geld darin.
    22. Ignorieren Sie die hupenden Autos hinter
    Ihnen.
    23. Starten Sie den Motor.
    24. Starten Sie den abgewürgten Motor
    erneut.
    25. Fahren Sie rückwärts zum Bankomat und
    entnehmen Sie Ihre Karte.
    26. Stecken Sie Ihre Karte in die dafür
    vorgesehene Hülle.
    27. Betätigen Sie nicht den Anlasser bei
    bereits laufendem Motor.
    28. Fahren Sie los.
    29. Lösen Sie nach ca. 2 bis 3 Kilometern die
    Handbremse
    :P :P

  • Mittwoch, den 1. September:
    Schönster Altweibersommer. Noch einmal treffen sich Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafés und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Innenstadt. Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"


    Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert SK-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.


    15.07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert nunmehr mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
    16.02 Uhr: Die Filiale von Penny und Ihrkauf bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 6. September. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.


    Donnerstag, den 2. September, 7.30 Uhr:
    Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen; immerhin haben jetzt auch Spar, Coop und SK den Ernst der Lage erkannt.


    Freitag, den 3. September, 9.00 Uhr:
    Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
    9.12 Uhr: SK kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
    10.05 Uhr: Bei Ihrkauf verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
    12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Coop: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Der Spar-Markt kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.


    Montag, den 6. September, 7.00 Uhr:
    Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster
    8.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.


    Dienstag, 7. September, 8.00 Uhr:
    Anwohner der Ladenstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt angedrohte Musikoffensive "Heilig Abend mit den Flippers" zu stoppen.
    9.14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adventiat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
    9.30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.


    Mittwoch, 8. September:
    Die Fronten verhärten sich. Die Strategien werden zunehmend aggressiver.
    10.37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Coop-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
    12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Coop die Fußgängerzone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
    14.30 Uhr: Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen, Menschen wie Du und ich, die eigentlich nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten . . .

  • geht ja nu auch bald wieder los....



    So lasset uns vom Weihnachtsfest berichten. Die Feierlichkeiten in Stenkelfeld erschöpften sich bereits im Vorfeld in allerlei Märkten, bei denen sich verfeindete Wohltätergruppen mit unbarmherziger Barmherzigkeit befehdeten. Und so begab es sich aber zu der Zeit, als ein Aufruf vom Oberkreisdirektor ausging, auf dass alle Welt sich auf dem Stenkelfelder Weihnachtsmarkte blicken lasse.


    Montag, 16. Dezember, 15:00 Uhr


    Unter dem Motto "Ein Stück weit Frieden spüren" eröffnet Pastoralreferent Reinhard Höllerich-Nöhrenberg den alternativen Stenkelfelder Weihnachtsmarkt rund um die St. Johannis-Kathedrale, versäumt es jedoch, in seiner Begrüßung neben den Anwesenden auch den AnwesendINNEN den Segen der Weihnacht zu wünschen. Dies führt zu ersten Unmutsbezeugungen aus dem "Menstruationskreis lesbischer Künstlerinnen", die den Rest der Ansprache mit Trillerpfeifen und "Sackträger"-Sprechchören übertönen.


    15:31 Uhr


    Durch die im Meditationstanz versunkenen Mitglieder der Frauen-Selbsterfahrungsgruppe "Silber-Elster", die mit ausgebreiteten Armen im ökologisch mit Senflauge gebatikten Wickelrock über die Kirchwiese schweben, bahnt sich bölkend und hupend der "MC Schmöllerheide" auf schweren Harleys den Weg zum Rockzelt von Jugendpastor Helge Bösch, der für 16:00 Uhr zum Motorradgottesdienst geladen hat.


    15:56 Uhr


    Eine glühendheiße Pappterrine mit herzhafter Gulaschsuppe klatscht gegen das Transparent "Zucker ist Sünde" am Stand des vegetarischen Ernährungskreises "Mutter Erde", von dem das "Sumpfpumpenprojekt Eritrea", durch den Verkaufserlös von mit Nelkenfett gesüßter Vollkornschokolade, unterstützt wird. Die Hauptverdächtige für diesen Anschlag, die Rentnerin Minna B., die am Nachbarstand für den "Klön- und Strickkreis singender Seniorinnen" mit dem Verkauf von kandierten Äpfeln, Rindsbratwurst und Räucherschinken für das Winterlager des Wanderzirkus Schöller sammelt, weist darauf hin, man sei im Vorfeld von besagtem Ernährungskreis lautstark als Tiermörder und Kadaverfresser verunglimpft worden.


    16:00 Uhr


    Die Leistungsschau der Bundeswehr auf der Holtmannswiese, hinter dem alten Soldatenfriedhof, wird in bedrohlicher Nähe zum Infostand der "Christlich-autonomen Kriegsdienstverweigerer" eröffnet. So ist es nur eine Frage der Zeit, wann die diametralen Botschaften "Wir schaffen Frieden" auf der einen Seite, mit den Thesen "Soldaten sind Mörder" sowie "Gelöbnis ist Meineid" auf der anderen Seite ins Gehege kommen. Zu tätlichen Übergriffen kommt es jedoch erst gegen 16:07 Uhr, nachdem sich Regimentspfarrer Öftering bei der Einsegnung zweier fabrikneuer BISON-FLAK-Panzer zu der Behauptung verstieg, Jesus sei eine Art Feldwebel Gottes gewesen.


    16:12 Uhr


    Erstaunlich lange hält sich das Bläserkorps vom "Jagd- und Hegering 2" mit seinem adventlichen Vortrag unmittelbar neben der Punschbude militanter Tierschützer von der Initiative "Waldfrieden", die mit den Aufklebern "Blutige Weihnachten - Mitessen heißt Mitschlachten" oder auch "Christus war ein Eichelhäher" gegen Wildgerichte am Heiligen Abend zu Felde ziehen. Zum offenen Schlagabtausch führt dann schließlich der weihnachtliche Blechchoral "Jesus war ein Jagdgesell". Revierförster Manfred von Lausitz-Ölpen, dem im Verlaufe der Feindseligkeiten das Mundstück seiner schweren Zugposaune durch die Schneidezähne gedrückt wurde, gibt später zu Protokoll, er habe seinen Hirschfänger gegen diese Anarchisten in begründeter Notwehr einsetzen müssen.


    17:15 Uhr


    Am gemeinsamen Stand der Stillgruppe "Rumpelstilzchen" und des "Betkreises schwangerer Hausfrauen" flackert das nächste Scharmützel auf. Das Handgemenge mit dem benachbarten Info-Tisch der "HIV-Selbsthilfegruppe Heringsmoor" beginnt mit dem gegenseitigen niederreißen der Transparente "Gib' Aids keine Chance - Kondome schützen" und auf der Gegenseite "Verhütung ist Mord - Kondome sind Waffen".


    17:31 Uhr


    Unter dem kleinen Zeltdach der orthodoxen Bibelgruppe "Prohabilis eterna", die unter dem Motto "Latein ist Gottes Wort" allerlei Informationsmaterial feilhält, in dem frühchristliche Liturgieformen, sowie Latein als Weltsprache gefordert werden, wächst die Nervosität über den zunehmenden Geräuschpegel des benachbarten Motorrad-Gottesdienstes. Nach der Predigt mit dem Thema "Wasser zu Wein - Öl zu Benzin, Jesus war ein Biker" und der Danksagung für das Überleben zahlreicher riskanter Überholmanöver der letzten Saison, besteigt die gefürchtete Speed-Metal-Formation "Rammbock" die Bühne.


    17:33 Uhr


    Am Ende seiner christlich-lateinischen Duldsamkeit angekommen, trifft der orthodoxe Religionswissenschaftler Dr. Johannes Görtz mit dem unkontrollierten Wurf einer 15 Kilo schweren, in Schweinsleder gebunden Hetzschrift gegen Martin Luther, die vordere der 24 in Reih' und Glied abgestellten Motorräder, die in einer Kettenreaktion wie Dominosteine aufeinander fallen. 30 Sekunden später beschließt der Harley-Club "Schmöllerheide" eine gründliche Flurbereinigung des gesamten Geländes.


    17:40 Uhr


    Rund um die St. Johannis-Kathedrale tobt eine Schlacht, wie sie seit 1109, seit der Erstürmung der Höcklager Senke durch den Hunnenprinzen Bernward der Schlächter, in dieser Gegend nicht mehr erlebt wurde. Mittendrin, Menschen wie du und ich, die in der Weihnachtszeit nur mal "ein Stück weit Frieden spüren" wollten.

  • Der Papst geht das erste Mal in seinem Leben in die Sauna. Und er war sichtlich erfreut, sowie auch erholt von dieser leiblichen Wohltat. Da meinte er zum Kardinal: "Sauna ist super, das müssen wir morgen unbedingt wieder machen!" Der Kardinal entgegnend: "Es freut mich Heiliger Vater, dass es Ihnen so gefallen hat. Aber das mit morgen wird wohl nichts. Da ist gemischte Sauna!" "Ach was!", lächelt der Papst, "die paar Protestanten machen mir nichts aus!"

  • "Frau Müller redet nicht mehr mit ihrem Mann."
    "Wieso denn nicht???"
    "Sie hat ihren Mann um 100 Euro für den Schönheitssalon gebeten!"
    "Na und?"
    "Er hat ihr 1000 Euro gegeben!"