Wer kann Flammspritzen?

Hallo

Hat zwar nicht direkt etwas mit der Dicken zu tun, aber vielleicht meldet sich ja trotzdem jemand, der schon damit gearbeitet hat.

L.G. dellenrichter

Hi,
Also ich kenne hier im Forum niemanden, der das beruflich macht.
wenn Du aber nach " Flammspritzen googelst, findest Du jede Menge Firmen.
Ich vermute mal es geht Dir um`s Reparieren eingelaufener Nockenwellen oder ähnliches,...
Gruss,...Mike65 ;) + Pippi

Natürlich seid ihr Buben alle "potenzstrotzende Vulkane bis kein Bedarf mehr ist!" :)

Ich habe mir ein Autogen Flammspritzgerät gekauft, und kann auch damit arbeiten. Aber ein Profi könnte mir sicher
noch ein paar Feinheiten beibringen.

Sonst muß ich es halt wie bem Erstgenannten machen. Üben, üben, und wieder üben.

L.G. werner

Zitat von Wolff - Admin

ich kann spritzen, habe aber noch nie eine Flamme dabei gesehen...

;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D

Wahrscheinlich gehörst du auch eher zu den Genießern, wenn Du verstehst was ich meine. ;)
Ab einem gewissen Alter hat man(n) es auch nicht mehr ganz so eilig, oder?

Grüße aus Ösi-Land
Mick

Hi, Werner:
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt mächtig blamiere:
Was - bitte - ist Flammspritzen??? ???

Liebe Grüße
Mick

Mick....Du als Ösi kannst das nicht kennen....is was versautes.... ;D ;D

Ich kenne nur "Schlammspritzen" ;D

umpf...... welch moralischen abgründe tun sich hier auf.......

wickidingens sagt:

Zitat

Das Flammspritzen gehört zu den thermischen Beschichtungsverfahren.

Mit Hilfe einer Brenngas-Sauerstoffflamme wird ein pulver-, schnur-, stab- oder drahtförmiger Beschichtungswerkstoff erhitzt und unter Zuführung zusätzlicher Druckluft mit hoher Geschwindigkeit auf einen Grundwerkstoff gespritzt.

Das Verfahren arbeitet mit einer Flamme aus Brenngas-Sauerstoffgemisch, die die geschmolzenen Werkstoffe mitreißt und erhitzt. Dieses Verfahren wird heutzutage selten verwendet, da der Beschichtungswerkstoff teilweise durch die Flamme verändert wird (Oxidation, Reduktion und ähnliches). Durch die geringen Temperaturen und die geringe Aufprallenergie ist die Haftfähigkeit der Beschichtung zusätzlich eingeschränkt.

Bei einer Abwandlung des Verfahrens ("Spritzverzinken") wird der Beschichtungswerkstoff Zink als Draht zugeführt, der durch die Flamme geschmolzen wird und mittels eines Druckluftschleiers um die Flamme zerstäubt wird.

Diese Verfahren wurden bis auf wenige Ausnahmen (Reparatur, Kleinserien) durch Plasmaspritzen ersetzt.

Alles anzeigen

alles klaar ?

ps. tja plasmaspritzen ist dann wohl die neue disziplin..... ::) :-X :-X

Hallo

Schön, das das Thema doch so viele interessiert. :)

@strohschädel Ich habe den mittleren Eutalloy (komischer Name) Handbrenner mit Pulver.
Habe auch schon ein paar brauchbare Sachen gemacht.(manches Material kriegst du mit der Feile nicht ab.)
Ich bin aber ständig beim probieren mit der Gaseinstellung. Harte, oder weiche Flamme. Wie kann ich abknallen verhindern, usw.
Da wäre es schön, wenn mit mir jemand seine Erfahrungen teilen könnte.
Damit meine ich aber nicht alle Erfahrungen. ;)

Sonne scheint. ;D geht bald los mit dem Dickerchen.

Liebe Grüße werner