Phänomen Bremsklötze wechseln

  • Holla,
    gestern habe ich bei meiner Dicken die Klötze vorn gewechselt. Als ich auf der rechten Seite dann fertig war und am Hebel gepumpt habe baute sich kein Druck auf. ???
    Alles wieder zerlegt. Und das ganze 3 mal.
    Dann merkte ich , sobald ich die obere Halteschraube (mit der Aluplatte dahinter) festzog ging der Druck weg. Habe ich sie leicht gelöst baute sie ihn wieder auf. ???
    Habe dann einfach mal den Hebel etwas nachgestellt. Nun ist der Druck ok. Es muss aber doch einen Grund haben wieso der Druck beim festschrauben verschwindet.
    Kennt einer dieses Phänomen??


    Gruß Dirk


  • Wenn du die Bolzen zurückstellst, sind diese locker auf der Bremsscheibe, somit musst du erst 1-3x pumpen, sodass der Druck aufgebaut werden kann und durch die Bolzen der Bremsklotz an die Bremsscheibe gepresst wird. Ist normal.


    Na das weiß ich auch. ;D Nur wenn man 30mal und mehr pumpt und es passiert nichts. Man aber die eine Schraube nur leicht löst und es dann nach 3mal pumpen klappt, guckt man schon recht blöd. :) Halteschraube gelöst, Druck. Halteschraube fest, kein Druck. ???

  • hast du die bremskolben auch gleich mit gesäubert? vielleicht ist bei den kolben was verkantet, und nur wenn der sattel gelöst ist funkt es.


  • hast du die bremskolben auch gleich mit gesäubert? vielleicht ist bei den kolben was verkantet, und nur wenn der sattel gelöst ist funkt es.


    Wurde alles sauber gemacht. :) Und verkantet ist da auch nichts.

  • @Dirk:


    erste Frage: was hast du denn da alles abgeschraubt, um die Klötze zu wechseln? (zum "Nur Beläge Wechseln" braucht du nicht mehr, als wirklich nur den Haltebolzen der Beläge entfernen, die Kolben zurück pressen und neue Beläge mit Kupferpaste einsetzen - Haltebolzen wieder rein und fertig) oder hast du die Schwimmsättel gleich mal demontiert, um die Gleitbuchsen neu zu fetten??


    2. Ich weiß nicht genau, welche obere Halteschraube du meinst und was die dann bitte mit Druck oder nicht Druck zu tun hat..Der Druck wird nur im Geschlossenen System zwischen HBZ und Schwimmsattel gegen die Beläge aufgebaut, indem sich die Kolben nach Außen bewegen und die äußeren Belege gegen die Scheibe pressen , Wenn die äußeren Beläge anliegen und der Schwimmsattel frei auf seinen Führungen gleiten kann, sollten dann auch die Inneren Beläge an der Scheibe anliegen und spätestens dann muß sich Druck aufbauen..


    Gruß Stauti



  • Hi,
    Ich habe die Schwimmsättel auch abgebaut um alles neu zu fetten. Ich war ja auch nicht allein am schrauben. Ein Arbeitskollege hat mir geholfen. (hatten noch die Kette und so gemacht).
    Der hat relativ viel Ahnung davon. Ich nämlich nicht so. *flöööt*
    Auch der schüttelte nur den Kopf. ;D
    Sie bremst jetzt ja auch richtig. Allerdings haben wir, nachdem alles fest war, den Bremshebel etwas verstellt. Und das ist ja normalerweise nicht nötig. :)

  • @ dirk_angelika,


    Mit Bremshebel verstellt meinst du, du kannst ihn jetzt näher zum Griff hin ziehen, bis die Dicke bremst?
    Damit bekommt die Pumpe im Handhebel mehr Hubweg.... ??? ???
    Sowas in der Art hatte ich auch schon. Ich versuchs mal, mit meinen Gedanken zu beschreiben: Die neuen Beläge waren so Dick, das die Pumpe im "strammer" gestellten Handhebel nicht mehr weit genug zurück gedrückt werden konnte und somit ihre eigenliche "Pumpfunktion" gestört war. Und das ganze kam deshalb, weil ich das Handrad am Bremshebel mal irgendwann bei den noch alten, dünneren Belägen etwas "strammer" eingestellt hatte, damit ich nicht den Handhebel soweit durchziehen konnte. Ich hoffe, ihr versteht, was ich ausdrücken will.
    Ist nur eine Überlegung von mir; kann auch falsch sein....


    cu
    ReinerS

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe ein NON Duale, wenn ich mehr wie 3-4 x Pumpen muss um Druck aufzubauen nach schraubereien und käse, ist Luft im Sack. Also komplett oben den Kreislauf aufmachen, Dot4 rein, und schön gemäß Entlüften der Bremsschläuche beginnen. Mehr kann ich dir leider nicht zu deinem Problem sagen/helfen. Hoffe ich habe genau das getroffen ;)


    Grüße

  • Guten Morgen


    @ReinerS + Dirk


    Du verstellst zwar den Abstand zwischen Hebel und Griff, um ihn deiner Handgröße anzupassen, mehr aber auch nicht!


    Die Abnutzung der Beläge hat bei einer Hydraulischen Bremse nix mit Hebelweg zu tun, weshalb sie auch als Selbstnachstellend bezeichnet wird!! Der Hebelweg bleibt grundsätzlich immer gleich, da der , durch abnutzung der Beläge und dadurch weiter herausgepresste Bremskolben, vergrößerte Raum in den Radbremszylindern der Bremszangen durch Flüssigkeit ausgefüllt wird, die automatisch über ein im Hauptbremszylinder befindliches Ventil aus dem Vorratsbehälter nachläuft oder besser gesagt in das eigentliche Leitungssysten gesaugt wird


    Bei deiner Kupplung stellst du ja auch nicht alle 10000 Km den Hebel nach...bei deinem Auto wirst du auch nicht nach 15000 Km das Bremspedal neu justieren, oder????


    Entweder ist, wie Vinyl schon schrieb, Luft im System...oder der Kolben der Handbremspumpe befindet sich nach dem Zurückschieben der Kolben im Bremssattel und der daraus geänderten Position des Kolbens im Zylinder der Pumpe an einer Stelle, an der das Regelventil, das für das Nachlaufen bzw. Zurücklaufen der Bremsflüssigkeit aus dem bzw. in den Vorratsbehälter zuständig ist, nicht mehr 100%ig dicht ist. Dann pumpst du nämlich die Flüssigkeit nur zwischen Hauptbremszylinder und Vorratsbehälter im Kreis und es entsteht an den Radbremskolben kein Druck.


    Das alles hat aber nichts mit einem festgezogenen oder gelösten Haltebolzen der Bremszange und damit mit Dirk´s eigentlichem Phänomen zu tun und ist nur hinsichtlich des veränderten Hebelwegs geschrieben worden.


    Gruß Stauti




  • vinyl



    3-4 mal pumpen ist 3-4 mal zu viel !
    Pumpen um Bremswirkung zu erzielen is nicht. Die Zeit hast Du im Notfall ( Gefahrenbremsung) nicht. Außerdem ist die Bremse defekt wenn Du pumpen mußt.
    Obere Halteschraube versteh ich auch nicht. Die Hohlschraube mit der die Bremsleitung am HBZ befestigt wird ?


    Gruß
    Micha

  • @stauti,


    das mit der selbst nachstellenden Bremse ist mir schon klar, ich habe mich vieleicht etwas unverständlich ausgedrückt, war ja auch schon etwas später...
    Was ich meine ist, das der Kolben im HBZ beim Ziehen des Bremshebels bestimmte Positionen im HBZ (kleine Bohrlöcher) abdecken und beim Loslassen auch wieder freigeben muss, um die Bremsflüssigkeit in die Sättel zu drücken und den Druck beim Loslassen auch wieder abzubauen. Kann jetzt der Kolben im HBZ wegen zu dicker Beläge und zu "stramm" eingestelltem Handhebel nicht die richtige Ausgangs-Position erreichen, dann kann er folglicher Weise auch nicht die Pumpfunktion beim Ziehen des Bremshebels vollziehen.


    Vieleicht liege ich mit meiner Meinung falsch, ich kann jedoch nur bestätigen, das ich an der Dicken nach einem Bemsbelagwechsel das gleiche "Phänomen" hatte und durch vergrössern des Abstandes am Handrad Abhilfe schaffen konnte. Ich konnte den Bremshebel nach dem Belagwechsel nur noch einige Millimeter ziehen, dann war Schluss, aber mit hartem Druckpunkt !!! (Also keine Luft im System)
    Und selbst nach dem Loslassen klemmte die Bremse noch leicht (schwergängiges Rad). Nach dem Verstellen des Handrades und einigen Kilometern langsamen Fahren und Einschleifen der Beläge war dann alles behoben .


    Und ausserdem muss ich bei meinem Auto sehr wohl das Kupplungspedal alle zig-10000km nachstellen,
    weils keine hydraulische, selbstnachstellende Kupplung hat :D:D:D:D



    cu
    ReinerS

  • Hast Du zufällig Lucas Bremsbeläge verwendet? Und hast Du auch hinter den Bremsblägen noch je ein dünnes Metallplättchen drin, welches auf den alten Belägen war?

  • @stauti 
    das Phänomen kenne ich auch, hab es gelöst durch Verringerung der Bremsflüssigkeit im Behälter - der war einfach zu voll.
    Da hat wohl ein Vorgänger mal nachgefüllt.


    Gruß Murtel

  • Also sorry da kann ich aber nicht mehr folgen ... ich weiß nicht was ihr da macht aber das scheint mir irgendwie nicht professionell zu sein. Dieses Phänomen hatte ich noch nie und ist mir völlig schleierhaft was und wie ihr das macht.


    So wie ich es verstanden habe nehmt ihr die alten Beläge raus drückt die Kolben zurück setzt die neuen ein und dann habt ihr das Phänomen.


    Es sollte doch wohl klar sein, dass unter Umständen dann der Vorratsbehälter überlaufen kann und ungewollter Druck im System aufgebaut werden kann.


    Ich wechsel in jedem Fall bei neuen Belägen auch immer die Bremsflüssigkeit und entlüfte und kontrolliere den Füllstand, dann entsteht auch nicht das Phänomen.


    Und um es direkt vorweg zu nehmen die 3,95 Euro für die halbe Tasse Bremsflüssigkeit sind doch wohl drin ... ich habe für die Sparsamkeit am Ölfilter (weil kein original) hier schon mal fürchterlich einen auf den Sa.. bekommen.


    ... und das nach einigen Kilometern Fahrt das Vorderrad nicht mehr klemmt sollte hier als Tip nun wirklich nicht gegeben werden, dass ist ja lebensgefährlich.


    So jetzt habe ich meinen Senf dazu gegeben :-X ::) :o

  • Hi
    @ Joe: Ist grundsätzlich nicht falsch, die Flüssigkeit gleich mit zu wechseln und auf die paar Euronen kommts da auch nich an!! Mit dem Rest hast du in vielen Punkten mehr als Recht!


    Aber eins steht fest: wenn du die Beläge wechselst und die Bremsanlage in Ordnung ist, d.h. die Kolben sind freigängig, es wurde vorher keine Zusätzliche Bremsflüssigkeit ind den Vorratsbehälter gegossen (Sowas macht man nicht, denn das ist kompletter Blödsinn - der Pegel im Behälter muß mit zunehmendem Verschleiß der Beläge um den Betrag sinken, den die Kolben weiter aus den Radbremszylindern herausgedrückt werden und dementsprechend mehr Flüssigkeit im Radbremszylinder vorhanden ist!!!) und es wurden keine Leitungsverbindungen geöffnet, sollte nach 3 -4 mal pumpen, um die Kolben wieder an die neuen Beläge anzupressen, die Anlage auch wieder richtig funktionieren!




    @ Reiner:


    1. Wenns die richtigen Beläge sind, sind die auch nicht zu Dick!!


    2. Den Hebel kann man nicht zu Stramm einstellen. Die Einstellung verändert nur den Abstand Hebel zu Lenker (für kleine oder große Hände) und wenn er keine Einstellmöglichkeit hätte, müßte es auch funktionieren! Das ist ne rein mechanische Verstellung innerhalb des Hebels!! Am Kolbenhub im HBZ ändert das nix!


    3. Wenn du nach dem Zurückdrücken der Kolben und Wechsel der Beläge keinen Hebelweg mehr hast, würde ich mal von klemmenden Kolben ausgehen... Die sorgen dann im Anschluß auch gleich für dein klemmendes Vorderrad. Ne Weitere Möglichkeit wären dann noch klemmende Schwimmsättel, dann ist die Bremswirkung allerdings trotz Druck auf der Anlage normalerweise eher zu gering.


    4. Die Bremse muß Direkt nach dem Wechsel 100% ig funktionsfähig sein, Wenn sich da erst Beläge einschleifen Müssen, oder Flüssigkeit nachgefüllt oder Abgesaugt werden muß, dann stimmt da was grundsätzliches nicht - für mich wäre das ein Grund, die Ursache zu suchen !!!


    ALLES ANDERE IST LEBENSGEFÄHRLICH !!!!!!


    5. Falsches Auto


    Gruß Stauti


  • Hi Reiner,


    Zitat

    das mit der selbst nachstellenden Bremse ist mir schon klar, ich habe mich vieleicht etwas unverständlich ausgedrückt, war ja auch schon etwas später...
    Was ich meine ist, das der Kolben im HBZ beim Ziehen des Bremshebels bestimmte Positionen im HBZ (kleine Bohrlöcher) abdecken und beim Loslassen auch wieder freigeben muss, um die Bremsflüssigkeit in die Sättel zu drücken und den Druck beim Loslassen auch wieder abzubauen. Kann jetzt der Kolben im HBZ wegen zu dicker Beläge und zu "stramm" eingestelltem Handhebel nicht die richtige Ausgangs-Position erreichen, dann kann er folglicher Weise auch nicht die Pumpfunktion beim Ziehen des Bremshebels vollziehen.


    Ich hab die Armaturen noch nicht zerlegt, darum kann ich dir auch nicht sagen ob du mit deiner Vermutung richtig liegst.
    Aber, im origin. WHB steht:
    Entlüftung der Bremshebelleitung - Die Bremshebel-Einstellschraube so verstellen, daß sich der Abstand zwischen Handgriff und Bremshebel vergrößert.
    Und weil ich es noch nie anders gemacht habe, kann ich nicht sagen was passiert, wenn man sich nicht daran hält.

    Wer maximales Risiko sucht, ist dumm und bald tot. Wer maximale Sicherheit sucht, ist scheintot. Gruß aus Hagen Gerd

  • @ gerd,
    würde ich so deuten, das du den Hub des HBZ möglichst groß einstellst, um auch möglichst viel Bremsflüssigkeit pro Hub durch die Leitungen zu pumpen. Aber du willst ja dann auch entlüften, das entspricht ja nicht dem normalen Betrieb.


    @all,
    es kann sein, das ich im Winter 2009 die Bremsflüssigkeit gewechselt und bis oben aufgefüllt hatte, die aber noch intakten Beläge weiter benutzt habe. Zum Ende der nachfolgenden Saison 2010 hab ich dann die Beläge wechseln müssen und somit dann das Problem bekommen, das die Bremse nicht mehr richtig geöffnet hat, weil eben durch die neuen und somit sowieso dickeren Beläge zuviel Flüssigkeit im Behälter war.
    Das will ich nicht abstreiten, aber bei der Aussage, das ich durch Verstellen des Handhebels das Problem im Giff bekomnmen habe, bleibe ich. Und die Bremse packt astrein und öffnet auch astrein, sonst würde ich keinen Meter mit der Dicken Fahren !!!


    Übrigens, das mit den etwas dickeren Belägen als die Orginalen , hatte davon nicht auch schon "Strohschedl" mal gepostet?
    Da war doch was mit abschleifen und die Blechplättchen weglassen und so.


    cu
    ReinerS

  • Sorry - Leute - seid mir nicht böse, aber wenn ich mir den Thread hier durchlese kriege ich Angst... da schrauben Leute an Bremsen herum, die gerade mal über ein angelesenes Fahrradschrauberviertelwissen verfügen... und das an einem Motorrad was WEIT über 200 Sachen läuft und wo Kräfte auf den Bremsen auftreten (wenn man bei solchen Geschwindigkeiten mal richtig in die Eisen muss) von denen diejenigen nicht mal ansatzweise eine Ahnung haben....


    ...und wenn ich mir vorstelle so jemanden mal hinter mir zu haben... danke...


    Bringt Eure Böcke doch einfach lieber in eine Werkstatt - sooo teuer sind die nicht und Ihr tut Euch und Euren Mitverkehrsteilnehmern einen riesen Gefallen...


    Gruß, Jörn

  • @elljott


    keine Panik, du wirst schon nicht vor mir sein, wenn ich nicht bremsen kann. Wie denn auch; mit einem Prototypen???
    Ich hab nen verhältnismässig frischen Motor in der Dicken, der geht richtig gut...


    cu ReinerS


  • keine Panik, du wirst schon nicht vor mir sein, wenn ich nicht bremsen kann. Wie denn auch; mit einem Prototypen???
    Ich hab nen verhältnismässig frischen Motor in der Dicken, der geht richtig gut...


    Wenn du nicht bremsen kannst???


    vieleicht nicht elljott, aber wer dann und was dann und wenn und überhaupt?
    Fragen über Fragen, die solltest du dir jetzt stellen und nicht später.

  • Hallo Leute
    Ich hab auch mit meinen bremsen ein "quirks"
    Ist ein bischen schwer zu beschreiben
    Es füllt sich an als sei Luft drinnen obwohl die Bremswirkung normal ist
    sprich der Druckpunkt ändert sich das ist aber nur wenn die Bremse länger nicht benutzt wird
    Luft ist garantiert nicht drinnen.
    Stahlflex sind verbaut , die Bremsbeläge sind bald fertig.
    Vorderrad dreht sich locker
    Ich vermute mal das die Sattelführungen schon etwas "ausgeschlagen" sind
    Durch die Vibratioionen , die Kolben etwas mehr "aufmachen"
    dadurch etwas mehr "Spiel" ist.
    Wenn die Beläge fertig sind werd ich die ganze Bremseanlage zerlegen
    und komplett sanieren.
    grüsse Strohschedl

  • Hallo!
    Also das was der Jörn da sagt iss vollkommen richtig!
    Was soll der Geiz iss Geil Gedanke wenn es um Sicherheit geht?
    Wenn man keine Afnung davon hat und nicht weiss was man wie machen muss sollte man die Finger davon lassen und diese dummen Prototypen-und Auslaufmodelsprüche sind da ja wohl auch fehl am Platze!
    Ich wunder mich auch immer über Leute die sich den Kopf zerbrechen was für nen Helm (der hunderte von Euros teuer iss weil er ja Sicher sein soll!) der beste iss und dann lese was für nen Murks die mit Ihren Bremsen anstellen weil Sie nicht weiter kommen, passt irgendwie nicht so ganz.
    Das nur mal so als Denkanstoß!


    Gruß SC24