Starten mit Power Station

    Hi,


    wie viele hier entleere ich zum Winter vor dem Einmotten die Vergasserbänke indem ich den Benzinhahn zudrehe und die Dicke leerlaufen lasse.


    Im Frühjahr zum ersten Anlassen habe ich allerdings immer wenig Lust den Unterdruckschlauch abzuziehen und dran zu saugen bis die Kammern wieder gefüllt sind (Man hat auch immer so'n komischen Geschmack im Hals).


    Die frisch geladenen Batterie ist aber auch fast am Ende, wenn die Dicke dann anspringt.


    Frage: Kann ich statt der Batterie auch eine Starthilfe zum Anlassen verwenden? Ich habe gehört, dass man das auf alle Fälle lassen soll. Kann mir hier jemand sagen, warum das so ist??

    hi patrick!


    ich denke, wenn man deinen text abändert, steht dem nichts entgegen:


    Kann ich statt der zusätzlich zur Batterie auch eine Starthilfe zum Anlassen verwenden?


    JA... und das solltest du eigentlich auch, denn sonst kann die batterie tiefentladen werden, und das is "nixgutt"! ;)


    ALLEIN die Powerstation... die ist dafür eigentlich nicht gedacht, sondern SOLLTE nur eine zusätzliche hilfe sein! wobei bei mir immer das auto herhalten musste...

    trotzdem die gel-bazille immer an so einem "elektronischem tropf" hängt, gibt es nach langer standzeit immer die gleiche prozedur (vorsichtshalber): wilma mittels starterkabel an den fred gebastelt (da sehen die sich mal wieder ;)) und dann bei laufendem fred die wilma geweckt. mehraufwand: max. 2 min.
    so´ne powerstation hatte ich mir auch mal gekauft, steht aber bloß sinnlos ´rum (hat nicht genug bums)

    Wenn dir der gescmack nicht schmeckt nimm einfach eine injektionsspritze ,öhne Nadel natürlch,
    ein Stück Schlauch und du hast dein Vakum für den Benzinhahn.
    Unterdruck schlauch runter Spritze angeschlossen bisl ziehen
    Und schon läuft der Sprit.
    grüsse Strohschedl