Beiträge von Schlucki

    Es kann jeden von uns treffen, muss es aber nicht.

    Je mehr man Kontakte meidet, umso eher bleibt man verschont.


    Meine Mutter ist - 79 und positiv getestet - in Quarantäne daheim und hat grippeähnliche Symptome mit leichtem Fieber.

    Mein Vater ist - 85 und positiv getestet - auf der Lungenstation des Krankenhauses, aber nicht in Intensivbehandlung.

    Beide haben das Virus in der Wohneinrichtung für ältere Menschen bekommen, während diese in Quarantäne war.


    Weil die Inkubationszeit einfach so lang ist (14-21 Tage) und man schon lange infiziert sein kann, bevor Symptome auftreten.


    Ine musste wegen Ischias-Probleme zum Arzt und zum Chyropraktiker. Wir wissen nicht, ob sie dort angesteckt wurde, oder nicht.


    Wir sitzen schon die 3. Woche in der Wohnung und gehen nur raus, um die Hunde auszuführen oder mal rasch etwas einzukaufen.


    Am Wochenende sind wir in den Garten gefahren, um nach dem Rechten zu sehen. Mit gebührendem Abstand. Ine im Auto mit den Hunden, ich am Motorrad.

    Und morgen fahre ich wieder 20-30 km mit dem Motorrad um die Batterie zu laden, weil die auf der Straße kein Steckdose montiert haben für da Ladegerät.

    Getankt wird nur bei Automatentankstellen mit berührungsloser Bezahlung (NFC) und die Handschuhe bleiben an.


    Wird wohl noch eine Weile so bleiben.

    Ich habe aktuell Dicke No.3 und alle gingen gleich leicht auf den Hauptständer.

    Ständer am Ausleger runtertreten, bis beide Seiten den Boden berühren, rechte Hand an den Heckrahmen, da ist ein kleiner Bügel dran und so weit es geht aus der Federung heben.

    Dann aus dem Oberkörper ein einen kurzen Ruck nach oben, während man den "Hauptständerausleger" mit dem gesamten Körpergewicht belastet.

    Schwups, steht sie am Hauptständer.

    Das hat mit 72 kg ebenso funktioniert wie mit 90 kg. :thumbsup:

    Ich muss morgen unbedingt sehen, ob im Garten alles ok ist.

    Alleine mit der Dose wäre Verschwendung, also muss ich leider den Eisenhaufen nehmen.

    Ich bin ja so traurig.

    Hmmm, die K 1200 RS hatte 130 PS bei 8.800 Upm und 117 Nm bei 6.800 Upm. Verwechselst du da PS mit Nm?

    sagenhaft?

    bei 2,5 l Hubraum ist das nichts Besonderes, da haben manche 4-Zylinder bessere Werte, z. B. hatte die (selige) K1200 RS schon vor über 20 Jahren in der 98PS-Version 130 Nm.

    Hmmm, die K 1200 RS hatte 130 PS bei 8.800 Upm und 117 Nm bei 6.800 Upm. Verwechselst du da PS mit Nm?

    Naja breit gegrinst ist übertrieben. Original Satz von mir war "das Teil ist nicht unwitzig" . Peter muss unserm Schlucki da recht geben sie dreht über 6000. Das Ding rattert und schüttelt sich das es überall vibriert. So ab 3800-5000 ist sie ruhig, soweit ich mich dran erinner

    Das rüttelt nur im Stand, weil der Motor gummigelagert ist, Mario.

    Vauzwei ist fast immer Langhuber, was den Druck von unten bringt.

    R4 ist vielfach Kurzhuber, was in höheren Drehzahlen für satte Leistung resultiert.

    Es kommt weniger auf V oder R an, sondern mehr auch das Verhältnis von Bohrung zu Hub.

    Der R3 der Triumph Rocket bringt sagenhafte 225 Nm bei 4.000 Upm.


    Aber ich fürchte, wir kommen hier etwas vom Thema ab ... :ähm:

    und dann bei 3800 U/min gegen eine imaginäre Wand bummert, denn das wars dann auch mit Drehzahl!

    Nicht ganz, der Vauzwei dreht bis 6.500, Peter. Dann kommt der Drehzahlbegrenzer.
    Kannst ja Mario fragen, ob das Teil was taugt. Der hat nach einer kurzen Fahrt sehr breit gegrinst.

    Morgen starten wir Richtung Norden und werden von Tschechien kommend bis etwas südlich von Kiel durch die geteerte Republik fahren.

    Dort nach 1.000 km dann der erste Halt .

    Donnerstag geht es dann weiter und über Dänemark und Schweden gelangen wir nach Norwegen.

    In Norwegen wird der 92. Geburtstag von Ines Vater begangen und am Montag geht es wieder auf demselben Weg mit demselben Stopp retour.

    Dienstag Abwend schlagen wir dann wohlbehalten wieder in Wien auf.

    Wenn ihr unterweg seinen roten Scenic X-Mod mit Wiener Kennzeichen seht, winken!

    Ich bin kein Umsteiger, Ralf. Wir haben halt mehr als ein Fahrzeug.

    • Puch MC 50 II Baujahr 1971
    • Suzuki GS 750 Baujahr 1979
    • Honda CBR 1000 F Baujahr 1993
    • Harley Davidson XR 1200 Baujahr 2008
    • Aprilia Mana 850 GT Baujahr 2016
    • Renault Scenic X-Mod Bose Baujahr 2016

    Ine hat

    • MG-B GT Baujahr 1971
    • Kawasaki EN 500 Baujahr 1993
    • Aprilia Mojito 125 Baujahr 2006

    2 Garagen braucht es da aber schon.

    Bei uns hatte es heute 17°. Die Dicke btaucht aber für eine Ausfahrt neue Reifen und einen neuen Antriebssatz, die Suzuki eine neue Lichtmaschine, die H.D. wäre zwar fahrbereit, aber leider fehlte mir die Zeit und die Aprilia ist beim Mechaniker, da sie am 2.1.2020 von einem LKW umgeworfen wurde und ich mit der Versicherung um den Schadensumfang streiten muss. cry

    Meine SC24 habe ich 2014 erworben. Erstbesitz, 52.000 km auf der Uhr, lückenloses Service, vollständige Dokumentation aller Reparaturen, Ersatzteile, Reifen, etc.

    Preis: 1.600 Euro inklusive einem neuen Hinterreifen.

    So, wie, wenn man beim Fahren die Kilometer mit dem getankten Benzin abgleicht und darüber jahrelang Buch führt. Zum Schluss hat es auch nix am Verbrauch geändert außer, dass man ihn aufgeschrieben hat.

    O contraire. Ich führe seit 1996 Buch über Kosten und Verbrauchswerte (na, gut, eher Excel, als Buch) meiner Motorräder. Da ich stets ähnliche Strecken fahre, liefern so Schwankungen im Verbrauch frühzeitig Informationen über sich anbahnende Probleme. Durch Umstellung der Fahrweise kann der Verbrauch durchaus optimiert werden, ohne den Spaß zu verlieren. Reifen lassen sich miteinander vergleichen, und, und, und, ... Das geht halt nur auf Basis statistischer Daten. Ich bin aber auch seit über 30 Jahren in der EDV ... PC1

    Die Laufleistung ist von so vielen Faktoren abhängig, dass sie nur vergleichbar wäre, wenn 2 idente Fahrzeuge auf denselben Straßen unterwegs wären. Ich habe Reifen schon auf 2.000 km verschlissen, andere auf 12.000 km. Auf griffigerem Asphalt schmelzen die Reifen schnellerer dahin, als auf glattem. Mäßiges Beschleunigen lässt die Reifen länger halten, als impulsive Ausnutzung der Leistung. Und, und, und, ... Auf meiner aktuellen SC24 sind die Reifen nach 10.000 km nun fertig. Bei der XX hatte ich einen Reifensatz 12.000 km.