Moin und frohen heiligen .... Tag :)
Mit Mopped fahren wird (wurde) trotz guten Wetters leider nichts - wir sind seit knapp nach Mitternacht im Bett und seit kurz später wieder auf den Beinen, weil die halbe Familie Spaß mit Magen-Darm hat... ich glaube, das wird seit meiner Windelzeit das erste Mal, dass ich vor oder unter dem Weihnachtsbaum einschlafe :)
Denen, die es geschafft haben, viel Spaß und eine schöne Zeit - euch allen frohe Festtage und einen griffigen Rutsch ins neue Jahr :)
Kann es noch nicht definitiv sagen; wenn hier nichts dazwischen kommt, sehe ich zu, dass ich zw. 10 und 10:30 da bin.
Gruß
Sebastian
Ah, ok... ich dachte zuerst an eine Forentradition, die ich noch nicht kenne... manchmal frage ich mich auch, wie wir früher ohne Google leben konnten :D
Mal sehen - vielleicht raffe ich mich morgen auf. Mal sehen, was Frau sagt ;)
Was hat es denn mit Haus Scheppen auf sich? Kenne weder die Lokalität noch den... Brauch (ist das einer?)
Gruß
Sebastian
@Onkel:
Der Billig-Schlagschrauber war zum Verzweifeln. Du darfst dir die Schraubleistung des Hazet gern vor Ort bei einem kühlen Leffe ansehen :D (musst du aber selber importieren, hab ich hier noch nicht gesehen :-p )
Sandstrahlen geht je nach Größe. Für kleinere Entrostungs- oder Entlackungsarbeiten gehts; für großflächige Arbeiten sicher nicht. Ich habe damals den Rahmen von der 50er Sfera komplett damit entrostet, das ging ziemlich gut (und war ne ziemliche Sauerei :D )
Die angegebene Literleistung war von Billig und Profi vergleichbar - aber was die Geräte draus machen, ist schon deutlich unterschiedlich.
Ich hab den "günstigen" aus der letzten Aktion vom LIDL in der 50 Liter-Version. Über einen selbstgebauten Adapterschlauch habe ich noch den Kessel vom alten 25 Liter-Kompressor mit angehängt, so dass ich 75 Liter Vorrat habe :) Die Wartungseinheit (Wasserabscheider / Öler) ist auch von LIDL.
Den alten - billigen - Schlagschrauber habe ich allerdings entsorgt, weil der im Zweifelsfall (über einen 13 mm Innendurchmesser-Schlauch aus Gummi, außen 20 mm) die Radmuttern auch nicht aufbekommen hat. Ein günstiges Modell von Hazet macht aber alles, was es soll - und schnell geht das jetzt :D
Für längere Lackierarbeiten sollte man sich wohl nach was Anderem umsehen, aber für Schlagschrauben, Schrauben, Pusten, Sandstrahlen, Luft aufpumpen und so ähnliches reicht das mehr als aus!
Hey Peter,
wenn Eddy das bei dir schraubt und es bei mir zeitlich passt, "ladet" ihr mich dann dazu? Ich könnte bei Bedarf deine Sammlung noch ergänzen / auffüllen - das wäre für mich eine willkommene Gelegenheit, mir das Thema Kettenspanner mal anzusehen, bevor ich "blind" selbst damit anfange :D
Gruß
Sebastian
Ich würde auch zuerst die Variante Gewährleistung ziehen.
Falls das nicht geht - oder du nicht willst - kannst du auch einen Trafo 230 V / 6 V nehmen. Die Spannungsfestigkeit (400V) ist da auch gegeben und das Transformationsverhältnis ist dasselbe wie bei 400V / 10,5 V; die Prüfzyklen prüfen eine Spannungsfestigkeit von 600V.
Allerdings kann ich dem Bild nicht entnehmen, welche Leistung bzw. welche sekundäre Stromstärke der Trafo leisten soll.
Vielen Dank für eure lieben Wünsche, ich habe mich darüber sehr gefreut.
Leider bin ich gestern trotz des schönen Wetters nicht mehr dazu gekommen, Katie (das Galloway :D ) fliegen zu lassen, aber wir waren den halben Tag unterwegs und abends im Kino in der "The Met - Live in HD"-Aufführung von Le Nozze di Figaro - sensationell!
Aber die Saison ist ja noch lange nicht vorbei, es bieten sich bestimmt noch genügend Möglichkeiten zum Fahren (und auch Treffen :) )
Gruß
Sebastian
Der Golf-Fahrer wollte dir bestimmt nur ein Zeichen geben, dass da ein Nummernschild fehlt... 
Ich hatte den Schalthebel mal aus Versehen um einen Zahn verdreht eingebaut - ich habe mich ständig gefragt, wieso die Dicke sich so besch... schaltet. Probier's aus - aber versprich' dir nicht zuviel davon.
Habe natürlich einen Fehler gemacht - ich habe die Führungsbolzen ersetzt, die Drehmomentstütze an den Kontaktflächen gefettet und die Federn, die die Bremsbeläge halten, auch an den Kontaktstellen gefettet.
Jetzt weiß ich nicht, welche der Maßnahmen geholfen hat :)
Ich vermute immer noch die Führungsbolzen - die neuen sitzen nämlich fühlbar strammer als die alten (und die Gummis sind dicht...) und der Bremssattel hat deutlich weniger "Kippspiel" als vorher.
Allerdings war der Ausbau der alten Bolzen nicht so ganz ohne - ich habe den Bremssattelhalter komplett ausgebaut und am Schraubstock den alten Bolzen rausgewürgt. Mit einem Schlüssel war da nix zu wollen.
Radlager sind gerade ein knappes Jahr alt, es kommt auch - soweit diagnostizierbar- aus dem Bereich der Bremse.
Bremsscheibe sieht soweit ok aus, ist aber noch die Originale.
Die Gabelstiefel (die verstellbaren Führungen für die Hinterachse? Gleitlager ist dann die Führung in der Schwinge? Ansonsten müsste ich hinten erstmal eine Gabel suchen....) könnte ich natürlich auch mal kupferpasten, vielleicht hilft das. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das bei den Teilen, die ich im Kopf habe, zuviel Dreck einfängt...
Da aber auch die Gummibälge an den Führungsstiften des Bremssattels hinüber sind, komme ich vielleicht am Wochenende dazu, dann probier ich es nochmal.
Danke Nobbe, das ist interessant zu lesen.
Aber "so ein" Quietschen ist das bei mir nicht, das könnte ich unterscheiden.
Dies ist ein deutliches Vibrieren (mehr als "nur" Schleifen) mit "mechanischerem" Quietschen, nicht dem typischen Bremsquietschen.
drevi: Ob das bei richtig heißen Bremsen auftritt, weiß ich nicht - bei der Dualen mach' ich die Fußbremse so selten wirklich heiß....
Auf jeden Fall war es im Garagenversuch weg - beim Fahren auf der Straße allerdings wieder da. Da heute die neuen Bremsteile gekommen sind, werde ich spätestens am Wochenende mal probieren, ob es daran gelegen hat.
Vielleicht sollte ich die Kupferpaste auf die Beläge machen, dann quietscht da auch nix mehr ;)
Ich hab die Reste gut mit WD40 eingeweicht (über eine Stunde...) und danach mit einem mit Stoff umwickelten Schraubendreher geschabt. Ist ne Hundsarbeit, aber hat sich gelohnt :)
Ich glaube, bei den originalen (Honda-)Belägen war so ein "Antiquietschblech" dabei, das passt bei den Nachrüstbelägen aber nicht. Ich meine, bei der Montage wäre auch Kupferpaste rangekommen.... vielleicht ist das schon zu lange her gewesen :)
Da die Gummibälge von den Gleitbolzen schon ziemlich ... mürbe sind, erneuer ich die einfach mal, schaden kann es normalerweise ja nicht :)
Nachdem ich jetzt wieder so langsam in der Lage bin, mich auch mal zu bewegen und unters Mopped zu legen, habe ich mal den Tip befolgt.
Beläge waren ok, allerdings hat der Bremssattel gefühlt relativ viel Spiel. Wieviel Spiel sollte denn auf den Gleitbolzen sein? Ich kann den Sattel gut 5mm hin und her bewegen (kippen um die Achse durch beide Bolzen).
Mit ein bisschen Kupferpaste zwischen Bremskolben und Belagträger ist das Quietschen erstmal weg, aber mich irritiert, dass das so stark vibriert hat bzw. der Sattel so "lose" ist.
Ich glaube, da werde ich mal neue Bolzen und Gummitüllen besorgen gehen....
In Fahrtrichtung rechts etwas auf der Höhe der Hauptständeraufnahme sollte ganz unten ein Metallbügel sein - eigentlich sind die ganzen Ablauf- und Entlüftungsschläuche da eingefädelt; oft lösen die sich aber und hängen dann meist irgendwo in der Nähe unten aus dem Motorblock.
Du kannst ohne Probleme alle Schläuche, die "unten raus hängen" und mit einem Stopfen verschlossen sind, öffnen (Gefäß unterstellen ;) ) und entleeren, das schadet nicht. Ich traue dir zu, angeschlossene Bremsleitungen zu erkennen und zu meiden :D
Stimmt, hätte ich auch mal drauf kommen können....
Danke dir!
Moin!
Mir ist bei der letzten Tour etwas aufgefallen, das ich nicht richtig zuordnen kann und wofür ich auch noch keine Ursache finden konnte.
Wenn ich die Handbremse benutze, funktionieren Vorder- und Dual-angetriebene Hinterradbremse einwandfrei.
Wenn ich die Fußbremse (kräftig) benutze, funktioniert und verzögert sie einwandfrei.
Wenn ich die Fußbremse nach kräftigem Verzögern nur etwas löse, dass ich noch leichten Druck auf der Bremse habe (z.B. beim Zurollen auf eine rote Ampel), dann habe ich ein spür- und hörbares Quietschen / Vibrieren am Motorrad. Wenn ich wieder stärker bremse oder die Bremse loslasse, ist das Geräusch gleich weg.
Einen ähnlichen Effekt kann ich mit der Handbremse nicht erzeugen.
Bremsbeläge sind vorn und hinten noch ausreichend vorhanden, Bremsen sind grundsätzlich gängig, ich konnte (ohne die Bremssättel zu zerlegen) auch keine offensichtlichen Probleme feststellen.
Ein Problem ist auch, dass ich das "stationär" mit händischem Drehen des Hinterrades nicht reproduzieren kann, das tritt nur im Fahrbetrieb auf.
Hat jemand von euch eine Idee, woher das kommen kann, wo/wonach ich ggf. suchen sollte? Kann das am Proportionalventil liegen? Ich stehe da etwas ratlos...
Gruß
Sebastian
Hi,
kannst du beschreiben, wo die kleine Vertiefung mit dem Loch ist?
Wenn das an der Stelle ist, wo Schlauch Nr. 18 mit Schelle Nr. 37 angeschlossen ist, dann ist das eigentlich ein Ablauf, und wahrscheinlich steht der ganze Schlauch voll. Könntest du dann am unteren Ende mal entleeren (Tasse drunter, Stöpsel raus, freuen :) ). Wenn du schon dabei bist, würde ich auch die Kurbelgehäuseentlüftung mal öffnen und entleeren, das wird gern vergessen (noch ein verschlossener Schlauch, der irgendwo unten aus dem Motorrad hängt).
Und wenn du nicht weißt, wann der letzte Ölwechsel war, was für Öl drin ist oder wie der Vorbesitzer mit der Dicken umgegangen ist, solltest du das Öl sowieso wechseln. Das tut dem Motor gut und ist recht wenig Aufwand.
Gruß
Sebastian
Hallo Achim,
das klingt ja ziemlich pfiffig, und ich glaube, ich kann mir die meisten Arbeitsschritte vorstellen.
Aber wozu die Druckluft? Um das Ventil auch nach Ausbau der Feder (bzw. der Federhalterung) im Ventilsitz zu halten?
Wir können es ja zusammen machen, bei mir ist es (irgendwann) auch mal wieder fällig... und der Rest bis auf Vergaserreinigen ist quasi nebenher gemacht.
Der Schrauber ist
Henning Autoteile Hennef
Zur Hustert 39
53773 Hennef (Sieg)
Telefon:02242 9157220
Der hat auch meine Vergaserbank gehabt.
Wie haben hier bei uns in Hennef einen richtig guten Schrauber, der auch viel Erfahrungen mit älteren und alten Maschinen hat - aber ich habe so meine Zweifel, ob er das für die an einem Tag hinbekommt...
Dabei kann man doch das Meiste eh gut selber machen...? Zum Vergaserreinigen würd' ich die Bank auch weggeben, aber ansonsten...
Mach noch die Schraube rechts neben der oberen eingekreisten weg, dann hast du den Bremssattel und die Verbindung zum Primärkolben vom DCBS ab und kannst ganz entspannt die Felge rein- und rausbauen wie du Lust hast :)
Ich hab bei mir die Lämpchen rausgeworfen und ringsrum LED-Strips (warmweiß!) verbaut. Gibt ein angenehmes, unauffälliges und gleichmäßiges Licht.
Die Strips gibts für 12 V, da sind immer 3 LEDs in einer "Einheit", so dass man alle 3 LED den Strip abschneiden kann. Ich glaube, ich habe 24 LEDs (einmal 15 und einmal 9) verbaut, bin mir aber nicht mehr 100% sicher.
Vorher habe ich etwas mit den Vorwiderständen herumexperimentiert, um die Helligkeit zu erhalten, die ich haben wollte - im Keller bei ausgeschalteter Beleuchtung mit einem Poti solange gedreht, bis es mir nicht mehr zu hell war. Ich glaube, dass ich bei einer Spannung an den LED-Strips von ca. 8,5 V ausgekommen bin, also ~ 2,83 Volt pro LED.
Für eine endgültige Aussage sollte hier jeder selber etwas probieren; der eine hat's gern heller, der andere nicht ;)
Zum Einbau habe ich die Kabel durch eine Lampenfassung gezogen und an den Schrauben der Instrumentenbeleuchtung befestigt.
Fotos von eingeschalteter Beleuchtung mache ich heute abend; von den Innereien müsste ich erst wieder den Tacho ausbauen, die kann ich gern bei Gelegenheit nachreichen.
Bilder hab ich keine - aber wenns dich auf einer Tour hierher verschlägt und du zufällig die Teile dabei hast, machen wir das eben fertig... :)
