Beiträge von Morg

    Ich krieg hier die Krise... heute eine schöne Ausfahrt gemacht und noch stolz erzählt, wie wenig Probleme die Dicke eigentlich so macht. Nach einem Überholvorgang auf der Rückfahrt auf einmal die böse Überraschung:


    Sie zieht zwar hoch, aber sehr unwillig, schüttelt sich wie ein Trecker und klingt auch komisch, laut, metallisch? Dabei fährt sie, als wenn man schnell an der Kupplung spielen würde.


    Ab ca. 4000 - 4500 Umdrehungen gibts nen Schub und alles ist - erstmal - wieder ok. Viel höher drehen wollte ich sie jetzt nicht, weil ich noch keinen Plan habe, woran das liegen könnte. Wichtig ist auch, dass sie bisher kein (nennenswertes) Konstantfahrruckeln oder sonstige Unarten gezeigt hat, die ich damit in Verbindung bringen kann.


    Ich habe jetzt auf die Schnelle einige Themen durchgelesen und vorher schon einiges geprüft / angesehen:


    Kupplung: glaube ich nicht, oberhalb 4000 zieht sie ordentlich. Im Stand auf 3000 hochgedreht und Kupplung fliegen lassen - aus. Hält also.


    Vergaser? kein Plan. Sind vorletztes Jahr (?) neu eingestellt und synchronisiert worden, nie Probleme gehabt, auch den ganzen Tag heute nicht. Sie startet kalt etwas unwillig, sobald sie läuft, läuft sie aber. Darum hatte ich Anfang des Jahres eine Dose Vergaserreiniger 2 Tage auch in den Schwimmerkammern wirken lassen und dann durchgeblasen. Ich geh nochmal fühlen, ob alle Krümmer gleich warm sind. Achso, im Leerlauf und bei gezogener Kupplung bzw. ohne Last dreht sie ohne Ruckeln hoch, aber es ist schwierig zu hören, ob das so klingt wie immer.


    Antriebsstrang? Kettenblatt hat leichte Gebrauchsspuren, Kette ist nicht nennenswert gelängt. Ruckdämpfer könnten mal neu, aber waren bisher unauffällig.


    Sonst noch Ideen?


    Tollerweise will ich ja morgen früh auf die nächste größere Tour - und jetzt das. Super... hat jemand aus der Region noch eine Idee, was / wo man prüfen könnte?

    Honda Serie sagt: untere Markierung als Höhenanschlag für Lenkerbrücke nehmen, siehe Bild. In der Sekundärliteratur (Haynes) ist es auch so beschrieben.


    Da ich den unteren Ring nicht habe, habe ich letztlich den (originalen) Lenkerstummel aufgelegt und dann mit dem oberen Ring ausgerichtet. Aber wundern tut's mich trotzdem, zumal das Bild aus dem zu meiner Dicken passenden Hondabuch stammt... *verwundert* Aber zumindest scheine ich nicht der Einzige zu sein, bei dem das anders ist als in der Anleitung... :-)

    Was hat denn das damit zu tun? *grübel*


    Nach allen Anleitungen (und nicht zuletzt WHB) sollen auf den Gabelholmen eingefräste (?) Ringe/Markierungen sein, die bei der Montage der Gabelholme oberhalb der oberen Gabelbrücke zu sehen sind, um die "Höheneinstellung" der Gabelholme festzulegen. Sobald die Lenkerstummel montiert sind, sieht man die eh nicht mehr, natürlich genauso wenig bei montierter SBL-Brücke.


    Die Ringe, die am oberen Ende in die Gabelholme "eingelegt" werden, habe ich trotz SBL immer noch, die sitzen nur höher als vorher, weil die SBL-Brücke nicht so hoch ist wie die originalen Stummellenker.


    Letztlich muss ich bei der Montage mehr oder weniger raten, wie weit die Gabelholme in die Brücke reinmüssen...

    Moin!


    Nachdem mein LKL jetzt neu drin ist und mir 4 schöne Tage im Harz ( :D :D :D ) beschert hat, muss ich doch noch mal fragen.


    Man soll beim Einbau der Gabelholme ja oben den eingefrästen Ring an der Gabelbrücke ausrichten... aber isch 'abe gar keine Ringe!?


    Okay, oben die Nuten für die Federringe, klar. Aber ansonsten sind die Gabelholme sehr glatt ohne Markierungen... ist das bei euch auch so? Unten auf der Gabel ist Showa eingedruckt, ich behaupte mal, die sind original...

    Eigentlich nur gem. Anleitung (Reihenfolge der Anschlüsse beachten!) ganz normal entlüften. Es gibt kein ABS-Steuergerät und keine hässlichen Ecken, wo Luft eher hängenbleiben könnte als beim normalen Mopped - Ausnahme ist vorne der Sekundärzylinder. Der hat hinter einer Plastikkappe einen Inbus, der muss quasi geöffnet werden (bis zum Anschlag).


    Immer schön drauf achten, dass der Vorratsbehälter voll genug ist - und dass man nach dem richtigen Vorratsbehälter guckt! (Beim letzten Bremsflüssigkeitswechsel hatte ich mich schon gewundert, wieso der Flüssigkeitsstand kaum abnimmt - bis mir auffiel, dass der hintere Behälter mittlerweile leer war... *g*


    Die Reihenfolge ist:


    - Vorne rechts, äußerer Nippel
    - Vorne links, äußerer Nippel
    - Vorne rechts, mittlerer Nippel
    - Vorne links, mittlerer Nippel
    - Hinten, mittlerer Nippel
    - Hinten, äußerer Nippel

    Also, ausbohren war nicht wirklich erfolgreich - statt ein Loch in die Schraube zu bohren, hat der Bohrer die einfach rausgedreht. Frechheit... :)


    Danke für eure vielen Tips und auch Angebote per PM - jetzt muss ich mir erstmal noch neue Schrauben besorgen und dann das Spiel mit dem LKL nochmal machen. Naja, nach dem dritten Mal kann ich es dann.....


    PS: Schraube anschweißen wäre sicher grundsätzlich auch eine gute Idee, aber so gut kann ich nicht schweißen, dass ich mir das an einem so wichtigen Teil zutrauen würde. Da muss ich erst noch üben...

    Heute habe ich dem Schlamassel mit dem Lenkkopflager - zuerst Vibrationen in Schräglage, nach Tausch LKL dann ein Schlagen wie von Querrillen bei Tempo > 140 - die Krone aufgesetzt.


    Da die Gabel zu tief - und damit zu schräg und die Front zu hoch - stand (möglicherweise Ursache für das Schlagen?), wollte ich die Gabel nochmal schön in der Höhe einstellen. Also alle relevanten Schrauben gelöst, die Höhe mit den originalen Lenkerstummeln "eingestellt" und oben fixiert. Danach die andere Gabel auf die gleiche Höhe eingestellt und auch oben fixiert.


    Beim Versuch, die Gabeln unten festzuziehen (Drehmomentschlüssel!), ging es erst zu lange und dann zu leicht - die blöde Schraube von der unteren Gabelklemmung ist abgerissen....


    a) Wie bekomme ich die am besten raus? Hat jemand ggf. vor Ort (Köln/Bonn) eine Möglichkeit? Ansonsten würde ich von hinten anbohren, Gewinde schneiden und versuchen, mit einer zweiten Schraube auszudrehen. Reichlich Rostlöser ist drauf, eigentlich dürfte die nicht sehr fest sitzen; ich glaube, die klemmt nur am hinteren Ende.


    b) Wo bekomme ich - so schnell wie möglich - zwei neue Schrauben her - nur original Honda? Oder andere Schraube mit gleichem Maß vom Fachhandel (z.B. Henrichs in Siegburg)?


    c) Hat jemand noch eine Woche für mich übrig? Dienstag nach dem langen Wochenende soll die Tour losgehen... ich könnte k*****

    Dann muss ich mir wohl mal ein Paar Schlüssel organisieren....


    Das Sicherungsblech habe ich montiert, das meinte ich mit "Scheibe" in meinem vorigen Beitrag. Aber das sichert nur, dass sich die Nutmuttern nicht gegeneinander verdrehen. Es verhindert nicht, dass sich beide Muttern zusammen auf der Achse verdrehen.

    Achso, quasi wie beim Parklicht vom Auto? Okay, da wäre das natürlich möglich.


    OT: Ich glaube, ich habe das Parklicht am Auto noch nie benutzt.... :)

    Dass sich das Lager jetzt erst richtig gesetzt hat, vermute ich auch - ansonsten müsste ich mir ernsthaft Gedanken machen...


    Die Tips sind gut, das werde ich morgen mal probieren.


    Aber wie bekomme ich denn die Kontermutter _wirklich_ fest, so dass beide Muttern sich nicht mehr zusammen verdrehen lassen?


    Beim Roller ist z.B. eine Nut im Lenkerstummel, in die eine Nase der Scheibe greift, so dass die Scheibe - und beide Muttern zusammen - sich nicht verdrehen können. Das scheint mit sinnvoller als die reine Pressklemmung...

    Seit ich die Dicke habe (98), konnte ich ja die Finger nicht von der Elektrik lassen. Kurz nach dem Kauf habe ich eine Alarmanlage eingebaut (die ich nicht mehr nutze, seit mir mal eine Tasche aus dem Auto gestohlen wurde, in der u.a. der Motorradschlüssel mit Sender war... ), Heizgriffe sind in der dritten oder vierten Generation auch dran. Drei verschiedene Varianten der Heizgriffsteuerung mit Warnblinker haben sich quasi die Klinke in die Hand gegeben. Gegensprechanlage mit Funk kam vor 5 Jahren und letztes Jahr noch Ladeanschluss bzw. Ladekabel fürs iPhone für Musik und Navi.


    Leider habe ich gerade in den ersten Jahren relativ gnadenlos den Kabelbaum mit Stromdieben angezapft und in den späteren Jahren wenig Nerven gehabt, das alles mal zu überarbeiten.


    Aus aktuellem Anlass habe ich jetzt mal die Verkleidung vorn komplett abgemacht und aufgeräumt:


    - Alarmanlage raus (huch, war da auf einmal Platz und wenig wilde Kabel... :D )
    - zweiten Scheinwerfer Abblendlicht angeschlossen (meine hat ab Werk schon ein Relais fürs Fahrlicht, von daher einfach)
    - alle nachträglich angebauten Kabel erst entfernt, dann sauber an den Kabelbaum angeschlossen und mit gefühlten 35 Metern Iso-Band den Kabelbaum nachgewickelt
    - alle jetzt nachträglich sauber verlegten Kabel mit Steckverbindern ausgestattet, damit man auch schön alles trennen kann... :)
    - Kontakte von Relais und den Steckblöcken neben dem Sicherungskasten und am Tachoblock gereinigt und ge-WD40-t
    - nach den ganzen Testen - Batterie ans Ladegerät gehängt :D


    Wenn man jetzt mal unter die Verkleidung schaut, sieht das alles auch wieder ordentlich aus, und mit den Steckverbindern ist es auch wesentlich sauberer und technisch besser gelöst. War mal ein vernünftig zugebrachter Samstag :)

    Tom, wenn das Schaltplus vom Standlicht kommt, muss doch trotzdem die Zündung an sein - oder geht dein Standlicht auch bei ausgeschalteter Zündung? Meins nicht...

    Moin!


    Nachdem ich letzte Woche das LKL gewechselt und gleich am Sonntag danach noch eine schöne (flotte...) Tour gemacht habe, war ich ja schon sehr zufrieden, irgendwie fuhr die Dicke besser als vorher.


    Weil ich heute noch zeitig zum Einkaufen nach Köln rein wollte, habe ich mal die Abkürzung über die Autobahn genommen... gar nicht gut. Ab knapp 140 fängt die Kiste vorne an zu wackeln, als bestünde die AB nur noch aus knackigen Querrillen. Wenn man an der Gabel runtergeguckt hat, konnte man richtig sehen, wie es schwingt. Tempo weg hat sofort geholten.


    Wieder @home habe ich nochmal die Gabelbrücke runtergenommen und festgestellt, dass ich die beiden Muttern, die oben auf dem LKL sitzen (mit der Scheibe dazwischen) ganz entspannt mit den Fingern hin und her drehen konnte... das soll doch sicher nicht so sein?


    Wie stellt man denn dieses blöde LKL so ein, dass die beiden Muttern sich nicht mehr verdrehen? Ich habe die obere Mutter schon angeknallt, soweit es eben ging (Haynes sagt fingerfest und dann noch 90° drehen, so hatte ich es dann auch).


    Ich habe nur einen Hakenschlüssel, und der ist auch eher einfach (aus dem Bordwerkzeug vom Roller...)


    Gibts da besondere Techniken, oder brauche ich dafür Spezialwerkzeug oder ...? Jemand eine Idee? Falls in der Nähe - hat jemand das passende Werkzeug? :D

    Naja - die Zeit habe ich nicht, nach Pfingsten gehts ja schon los :) Und wenn ich auch - zur Zeit - noch problemlos fahren kann, mache ich mir natürlich schon Gedanken. Es wäre blöd, gute 300 km Anreise auf sich zu nehmen, um am ersten Tour-Tag morgens erstmal den ADAC oä zu rufen... ::)


    Lager sind bestellt bei kugellager-direkt :
    2x SKF 6304-2RSH für hinten
    1x SKF 6305-2RS1 für den Zahnkranz -> haben sie nicht von SKF, also den FAG 6305-2RSR
    2x SKF 6004-2RSH für vorne


    Mal schauen, wie schnell die Jungs mit dem Liefern sind. Vielleicht kann ich ja am Wochenende schon wieder... *gg*

    Ich hab mir die Reifen nochmal gründlich angesehen und gefühlt, aber ich kann immer noch nicht feststellen, dass sie Sägezahl, Haifischzahn, ausgewaschene Längsrillen oder sonstige Verschleißerscheinungen hätten.


    Natürlich kann ich sowas nicht ausschließen, aber zum Feststellen bin ich ggf. zu blöd :)


    Ich werde trotzdem mal die Radlager tauschen; das Schwingenlager scheint komplizierter auszubauen zu sein - aber wenn das Hinterrad einmal los ist, kann ich ja noch den Dämpfer lösen und mal genauer fühlen, ob ich am Schwingenlager schon was merke.


    Einfach mal auf Verdacht die Reifen tauschen wäre mir jetzt zu teuer :) - aber ich werde weiter berichten.

    Hm.. nach ausgiebiger Probefahrt mit unerwartet erfolgreichen Kurven kann ich berichten, dass ich zwar begeistert bin, wie sich die Dicke in den Kurven bewegt (da hat das LKL wohl wirklich was gebracht), aber das Vibrieren ist immer noch da... *grmpf*


    Also als Nächstes die Lager vom Hinterrad... loht es sich, vorn gleich mitzumachen?

    So... feddich. Nur die Probefahrt fehlt noch... ;)


    Die Demontage war - auch mit SB-Lenker - erstmal problemlos, wenn auch fummelig (Stoßdämpfer und Bremsleitungen ausbauen). Die große Mutter auf der Lenkerbrücke habe ich mit einem Schlagschrauber gelöst.


    Die innere Lagerschale vom unteren Lager (die auf dem Lenkerrest sitzt) habe ich mit Heißluftpistole und Meißel bzw. Schraubendreher abgehebelt; das ging leidlich gut. Die leichten Macken, die dabei auf dem Rohr entstanden sind, habe ich hinterher mit feinem Schleifpapier geglättet.


    Um die äußeren Lagerschalen aus dem Steuerrohr auszutreiben, habe ich ein altes Stück Alurohr von einem Fahrradrahmen benutzt. Zwei Unterlegscheiben habe ich mit einer Gewindestange so fixiert, dass ich auf der einen Seite einen bündigen Abschluss habe, mit dem ich die obere Lagerschale von unten herausschlagen kann; auf der anderen Seite habe ich mit den versetzten U-Scheiben einen guten Ansatz, um die untere Lagerschale von oben herauszuschlagen.


    Zum Wiedereinbau - jetzt Kegelrollenlager - habe ich die Tips aus der FAQ berücksichtigt und die äußeren Lagerschalen (sehr schmale keilförmige Ringe) und den Lenkerrest in die Frierung und das untere Lager in den Backofen verfrachtet.
    Das untere Lager habe ich mit einer Alustange aus dem Baumarkt aufgetrieben (Außendurchmesser 35mm, Innendurchmesser 31mm).
    Die äußeren Lagerschalen habe ich - gut gefettet - mit der jeweiligen alten Lagerschale als Schlagfläche und einem Stück Hartholz (Buche) in das Steuerrohr eingeschlagen. Für das untere Lager kann man eine 36er-Nuss und für das obere eine 34er-Nuss benutzen.
    Der obere Lagerkörper, der von oben auf den Lenkerrest kommt, ist quasi von alleine raufgerutscht, da musste ich weder pressen noch schlagen.


    Das Justieren des Lagers war - ohne Spezialwerkzeug bzw. 2 Hakenschlüssel - fummelig, weil die obere Mutter die untere erst fixiert, wenn man sie ziemlich anknallt und dabei gern die untere Mutter mitdreht.


    Nebenbei habe ich alle Teile, die ich gelöst habe, nochmal vernünftig gereinigt und ggf. geschmiert und dabei festgestellt, dass a) das Nadellager der DCBS-Betätigung gewechselt werden möchte und 2. die Gabelholme nicht mehr wirklich schön zu bekommen sind. Muss wohl am Alter liegen :)

    Hm... Ausbau war (relativ) problemlos, nur die Lagerschale auf dem Steuerrohr saß hässlich fest... :)


    Jetzt stehe ich vor einem anderen Problem, vielleicht hat da jemand einen Tipp.


    Das neue Lager ist ja ein Kegelrollenlager, und die Lagerschalen, die im Rahmen eingepresst werden, haben ja kaum "nutzbare" Kante zum Draufschlagen. Wie kriege ich die denn jetzt vernünftig in den Rahmen?


    Kalt sind sie schon, gehen aber trotzdem nicht ganz freiwillig rein - ich muss also Kraft draufbringen. Kann ich das Lager komplett in Längsrichtung belasten, also die obere Lagerschale ins Lager legen und dann mit einer Gewindestange spannen? Ich befürchte, dass ich damit ggf. gleich wieder Macken in die Laufflächen mache.


    Eine U-Scheibe müsste schon hervorragend gepasst sein, damit sie auf dem nicht mal 1 mm breiten oberen Rand der Lagerschale aufliegt, aber nicht im Steuerrohrrahmen festklemmt..


    Ich probiere noch was rum, aber wenn jemand eine Idee hat -> bitte, könnte ich noch gut brauchen :)

    Hi Wickerle,


    als bisher immer allein Schraubender würde mich das sehr reizen - leider ist die genannte Woche gerade die, wo ich unterwegs bin; bis dahin sollte das also schon fertig sein. Da ich die Teile auch noch nicht habe, könnte ich nicht mal kurzfristig auf dein Angebot eingehen.


    Die Anleitung in der FAQ habe ich gelesen, ebenso die im Haynes und im Bücheli (?); achja, und im "Schrauberhandbuch". Aus dem Forum kamen auch noch gute Ideen, da muss ich mal sehen, ob ich das nächstes Wochenende umgesetzt bekomme. Das Lager ist bestellt; ich wäre aber baß erstaunt, wenn das noch am Samstag hier einträfe. Warten wir's mal ab.


    Und wenn du den Aufwand sehen willst, kann man - bis auf Aus- und Eintreiben der Lagerschalen - sicher nochmal alles auf machen. Ggf. will ich noch Schwingenlager und Hinterachslager wechseln, das scheint mir vom Ablauf (wenn auch nicht vom Aufwand) her ähnlich.


    Achja, meine Sitzbank ist auch zuweit hinten, falls ich es noch nicht erwähnt habe :-))

    Reifen sind ziemlich neu, beide geprüft und sehen gut aus. Kette ist in gutem Zustand und frisch gespannt und geölt.


    Reifen- und Kettenprobleme hatte ich erst einmal, und da selbst verschuldet (nach dem Urlaub, da hing die Kette schon auf dem Krümmer... *pfeif* und der Reifen war .. ähm ... weg ;) )

    Ich hab' am LKL mal gefühlt, vielleicht ist da wirklich was.


    Lohnt sich das, das alles auseinander zu bauen nur zum Schauen, oder ist es einfacher, wenn ich es dann gleich tausche?


    Und sollte ich das Original von Honda nehmen oder ist das zB bei Louis auch okay? Preislich ist da schon ein Unterschied...


    Letzte Frage - brauche ich für den Wechsel Spezialwerkzeug?

    Ja, die meisten Ladekabel haben da vorn eigene Sicherungen drin.


    Aber wenn du am Mopped eine Steckdose verbaust, möchtest du dafür eine extra Sicherung haben - stell dir vor, aus irgend einem blöden Grund fabrizierst du in der Steckdose einen Kurzschluss... da bist du über jede Sicherung froh :)

    Moin!


    Ich stelle in letzter Zeit fest, dass die Dicke zwar einwandfrei geradeaus fährt - wenn ich aber schon nur leicht in Schräglage gehe (subjektiv egal, welche Seite), dann erzeugt sie merkliche Vibrationen, eine Art leichtes Schrappeln, wie man es auf schlechtem Untergrund vielleicht am ehesten erwarten würde. Aus dem Bauch raus würde ich das Vibrieren aus dem hinteren Bereich des Motorrades vermuten - da ich das aber nicht in Ruhe nachstellen kann, ist das etwas schwierig, genauer zu beschreiben.
    Das Fahren in der Kurve und auch die Spurtreue sind in Ordnung - zumindest kann ich da keine Einschränkungen feststellen. Auch ordentliche Schräglagen lassen sich gut fahren.


    Reifen sind ziemlich neu und ok, kein Sägezahn. Kette ist normal gespannt und ordentlich geschmiert.


    Hat jemand von Euch eine Idee, was das sein könnte? Ich stehe ein bissl auf dem Schlauch und wollte in 2,5 Wochen eine größere Tour fahren... *grmbl*


    Sebastian

    Moin!


    Ich fahre am Dienstag nach Pfingsten nach Duderstadt, morgens los und bis ca. 16 Uhr (+/-) sollte ich da sein.


    Nur über Land dürfte ziemlich langwierig werden; (nur) Autobahn fände ich aber ziemlich öde. Eine Idee wäre Landstraße bis Olpe, dann die A45 runter und dann ab Gießen (?) wieder über Land Richtung Kassel / Göttingen...


    Hat einer von euch einen Tip, wie man die Strecke vernünftig abreißen kann? Ich fahre alleine mit Koffern.

    Nachdem ich jetzt halbweg am neuen Wohnort angekommen bin und schon wieder 2000 km mehr auf der Uhr habe (und neue Kurven kenne - danke Peter :D ), habe ich mal den Vergaserreiniger benutzt.


    Nach dem Einfüllen einmal zum Baumarkt und retour, danach 2 Tage "sacken" lassen. Ich habe den EIndruck, sie startet ein bisschen besser - wenn ich aber mit gut warmem Motor z.B. an der Ampel im Leerlauf stehe, dann gibt es alle paar Sekunden ein kurzen Schub in der Drehzahl, als wenn der Motor einen Aussetzer überkorrigieren wollte. Probleme habe ich aber nicht entdecken können - auch keine Leistungseinbußen (allerdings war ich nicht auf der Dosenbahn).


    Ich bin soweit erstmal zufrieden; ob ich die Vergaser demnächst noch mal rausnehme, muss ich mal sehen. Und wenn ich was zu schrauben habe, dann melde ich mich noch mal, Wickerle, vielleicht ergibt sich ja was - meine Sitzbank ist auch zuweit hinten :D )