Beiträge von gerd

    Hi Klaus


    Zitat

    gibt da irgend so eine Restwertbörse Huch.


    ob es eine "Börse" gibt, weiß ich nicht.
    Aber, dein Gutachter wird den Restwert rel. niedrig einstufen.
    Aber verlaß dich nicht darauf, daß das bei der geg. Versich. so angenommen wird.


    Bei meiner vor ca. zwei Jahren:
    Bei ca. 10km/h umgeworfen worden.
    Geg. Versich.: HUK
    Gesamtschaden lt. Gutachten: weiß nicht mehr genau, so um die 1800,-
    Restwert lt Gutachten: so um die 400 - 500 Eus.
    Mit HUK vereinbart: wird "Fachmännisch" repariert.


    Nach zwei Wochen von der HUK ein Schreiben.
    Restwert: Das Motorrad wurde im "Netz" zum Verkauf angeboten. Ein Händler hat 850,- Euro dafür geboten.
    Restwert nun 850,- Euro.
    Es wurde mir eine Liste mit fünf Händlern, welche auf mein Mopped geboten hatten mitgeschickt.
    Hab dort angerufen, Gebote waren korrekt.
    Lt. Rechtsanwalt mittlerweile gängige Praxis.


    Dagegen klagen?
    Aussage: Immer mehr Richter geben den Versicherungen recht.
    Begründung: Den Schaden für "alle" Versicherten so gering wie möglich zu halten.


    "Fachmännisch Repariert" bedeutet nicht, daß es ein Lack-Betrieb machen muß.
    Es soll Unfall-Crashern ihr Geschäft erschwert werden.


    Habs immer so gemacht:
    Nach Reperatur zum Gutachter, mit Fotos belegen lassen, daß ordungsgemäß repariet wurde, Versicherung eingeschickt, gut wars.
    Kosten fürs "Nachgutachten (Bilder) ca. 20,- Euro rechnet Gutachter mit Versich. ab.


    Wie gesagt, so war es bei mir.
    Muß bei dir nicht zwingend so sein.

    @awowilli


    Bin ein wenig zu weit weg, um hilfreich zu sein.
    Würde ich dir helfen wollen/können, würde ich erst mehr von "dir" wissen wollen. ???


    Warum brauchst du Hilfe?
    Wohnst du zu weit weg, daß du selber nicht mal eben schauen kannst?
    Erster Moppedkauf? Also von Mopped keine Ahnung.
    Oder Modellwechsel, also worauf muß man "speziell" bei der Dicken achten.
    usw.


    Ein paar Infos in dem dafür vorgesehenen Fred "Neue Mitglieder stellen sich vor" wären da schon hilfreich.


    hhm..... bei diesem Namen bin ich ja etwas skeptisch. ::) Da sollte wirklich mal jemand aus der Nähe drüberschauen!!!!


    Naja, man sollte einen Menschen nicht nach seinem Namen oder seiner Nationlität beurteilen. Kann ein Pfunds Kerl sein.
    Peter Schmidt ist auch kein garant für Ehrlichkeit. :-\


    Zitat

    Man sagt Awowilli zu mir

    hmm, öhm,.....ok, lassen wir das. ;D ;D ;D

    Zitat

    Du mußt auf die Abmessungen achten und daß Plus und Minuspol auch auf der richtigen Seite sind. (Siehe alte GlossarBatterie)


    und darauf achten (bei flüssig Batterie) daß der "Überlauf) auf der richtigen Seite ist, also am Pluspol.

    Hi Pino

    Zitat

    Schwimmer schließen wieder


    heißt das, daß sie vorher nicht geschlossen haben?
    Siehe Tom, das könnte deinen Spritverlust erklären.
    Dürfte dann erledigt sein.


    Zitat

    Vergaser ausgebaut und weitgehend gesäubert


    Weitgehend ? kann alles und nichts bedeuten.
    Hast du auch die Leerlaufdüsen gereinigt und durchgeblasen.
    Wenn nicht, könnte das dein Problem sein. (hat aber leider nichts mit der Motor- und Außentemperatur zu tun)


    Ungewöhnlich und selten:
    Benzinschlauch zu nah an Hitzequelle.
    Dadurch können sich Luftblasen bilden.


    Vergasereinstellung:
    "Eigentlich" sägt ein Motor nur bei zu magerer Einstellung. Rehbraune Kerzen lassen aber darauf nicht schließen.




    Es muss nur eine Haltemöglichkeit vorhanden sein. Wenn sich die Sozia/der Sozius an irgendwo gescheit an der Gepäckbrücke festhalten kann, reicht das. Denke da an das Lederband über dem Sitz.


    Hmm, glaubst du, du kannst dem Tüv mit Logik überzeugen?


    Lederband ja, daß ist, auch wenn es für garnichts taugt, als Haltegriff zugelassen.
    Sich beim Fahrer "festkrallen" ist wohl die sicherste Möglichkeit, aber das sieht der Tüv anders.


    Hab mal vor laaanger Zeit einen "Blödel" (mein Schwager) hinten drauf gehabt.
    Sein erster Kontakt mit einem Mopped.
    Sieht ja schwul aus, sich beim Faher festzuhalten.
    Also Haltegriff hinten.
    An einer Ampel Aufforderung von einem Porsche.
    Ok.
    Schwager fast verloren, Sprint gewonnen. ;D

    Hi,
    der Link von Sound_dj ist doch mal nicht schlecht. Der Preis ist auch ok, wenn das auch für Stahlscheiben gilt.
    Wäre die erste Wahl.


    Zweite Wahl wäre der Tip von Tom, leicht abgewandelt.
    Neue Beläge rein, fahren.
    In kurzen abständen kontrollieren. Wenn der Belag Riefen aufweist, den Belag planen. Du schreibst, du hast die Möglichkeit in der Firma.
    Irgendwann sind die Riefen verschwunden oder wenigstens rund angeglichen.
    Die Bremswirkung leidet wärend der Zeit, wenn übehaupt spürbar, nur minimal. (Hinterrad)


    Ich habe mir vor Jahren von Hazet die Zündkerzennuss besorgt, die den Magnetring drin hat - selten geniales Teil. Schlank genug auch für den Motorblock der Dicken, und mit dem Magnet bleibt kein Gummiring mehr in den Tiefen des Motorblocks stecken.


    Aber für den Gelegenheitswechsler wohl eher keine lohnende Anschaffung :)


    Nöö, gutes Werkzeug ist nie verkehrt.

    @Joe

    Zitat

    Hatte einzelne Wegpunkte auf vorhandene Route gesetzt und dann Routen lassen.


    um diesen Fehler zu vermeiden, hatte ich geraten, neue Route erstellen.


    Zitat

    Hätte die Punkte sofort mit "Gummiband-Funktion" setzen müssen. Nu funktioniert es.


    Gummiband ist nicht zwingend nötig, ist halt nur übersichtlicher.


    Du brauchst für die gesamte Route nicht einen Wegpunkt, es sei denn, du willst diesen Punkt namentlich kennzeichnen. (Pause... ect.) Viele "Wegpunkte" verschandeln dir den Bildschirm auf dem Navi.
    Die Route nur mit den sogenannten "grauen" Wegpunkten erstellen. Die sind nur "funktional" aber nicht sichtbar auf dem Navi-Bildschirm. (So ist es bei meinem)


    Schick mir doch bitte die original Route und deine erstellte Route per Mail.


    hm ??? bei motoplaner oder tyre kann ich jede importierte route nach meinem gusto verändern (auch start- und zielpunkt)


    Ja Wolff, das geht mit MapSource auch.
    Ist blöd, hier schreibend zu erklären. Ich versuch es mal.


    Ich übernehme also eine Route aus dem Netz. Einen Rundkurs.
    Nehmen wir mal an, sie wurde schon in "meinem" Format erstellt. Brauch also nicht mehr konvertieren. Das wäre der günstigste Fall.
    Ich hab sie nun auf meinem Bildschirm
    Was ich nicht weiß: mit welcher Voreinstelllung wurde diese Route erstellt. Kürzere Strecke/ kürzere Zeit/ kleine oder große Straßen bevorzugen usw.
    Hat der Routenersteller sogar die Option "kurvenreiche Strecke/Motorrad" kann das MapSoouce nicht.
    MapS. wird diese Straße nicht routen, wenn dort kein Punkt gesetzt wurde.
    Stell dir vor: Eine Nebenstraße von A nach B. = 20km. Es zweigt bei A eine Serpentinenstr. ab nach B.
    MapS wird diese Straße weder bei kürzer Str. noch bei kürzerer Zeit abfahren.
    Darum muß du MapS. mit einem Punkt auf diese Str. zwingen.


    Ok, man kann die Route auch verändern. Aber es ist bei MapS. leichter und vor allem übersichtlicher eine neue Route durch anklicken der "alten" in jeder Straße, auch auf eben diese Serpentinenstr., neu zu erstellen.


    Manche Routenprogramme haben nur eine begrenzte Anzahl von Wegpunkten.
    Bei MapS. hast du diese im Überfluß.
    Diese sogenannten "grauen Wegpunkte" 3.000 Stck pro Route
    Kannst also verschwenderisch mit umgehen.


    Wie gesagt, das ist für MapSource.
    Mit anderen Programmen kann das ganz anders aussehen.

    Hi Joe,
    wenn du die Route genau so abfahren willst, wie du sie bekommen hast, bleibt dir nichts anderes übrig, als sie nochmals "neu" eingeben. Dabei kannst du dann auch Start und Ziel neu eingeben.
    Ist aber kein Akt.
    Mit MapSource in fünf Minuten erledigt.


    Da du schon mit MapS. arbeitest, weißt du, wie du die Route in MapS. öffnest.


    Also Route laden. (Die ist nur zu Abkupfern)
    Wegen der besseren Übersicht in: Bearbeiten - Voreinstellungen - Routing auf Luftlinie stellen.


    Nun mit der Routenfunktion eine neue Route erstellen, indem du die alte (originale), von deinem neuen (alktuellen) Startpunkt aus zur Route hinführst und diese dann (am besten) auf jede Straße, die du abfahren willst einen Klick setzen. (grauer Wegpunkt)


    Je mehr (graue) Wegpunkte du setzt, um so genauer wird dein Navi nachher routen. Denn diese Punkte "zwingen" dein Navi über diese Straßen. (egal wie die Einstellungen für dein Navi sind)


    Diese Punkte möglichst nicht auf Kreuzungen setzen und in Ortschaften vermeiden.


    Ziel/Endpunkt nicht auf den Starpunkt sezten. (kein geschlossen Kreis)


    "Diese" Route nun speichern. (noch nicht zwingen nötig)


    Nun "Bearbeiten - Voreinstellungen - Routing" auf kürzere Zeit und bei "Straßenauswahl" knapp über die hälfte auf Richtung "Autobahn vorziehen" stellen. Und "Autorouting" einstellen.


    Übernehmen.


    Nun die Route neu berechnen lassen.


    Nun sollte sie deckend mit der Originalen sein.


    Speichern.


    Hast du zu wenige graue Wegpunke gesetzt, kann dich dein Navi (je nach Einstellung) nachher über Strecken/Straßen führen, die so in MapS. nicht vorhersehbar waren.




    Punkte nicht in Ortschaften setzen, besser dahinter. So wird er dich, bei den genannten Voreinstellungen, nicht durch irgendwelche kleine Gassen routen, weil die Strecke ein paar Meter kürzer ist.


    Punkte auf Kreuzungen können verwirrend sein. Ebenfall dahinter setzen.


    Die Route erst mal mit dem Gummiband (Luftlinie) erstellen, ist übersichtlicher.


    Übrigens:
    Ich habe und kenne den Garmin Zumo nicht. Ich hab den 276er.
    Ich habe evtl. bei MapSource eine andere/ältere Version.
    Aber ich denke, da sollten keine großen Unterschiede sein.


    Und, natürlich kann man das ganze auch anders angehen.
    Für mich ist jedoch die oben gen. die einfachste Lösung.


    Um zu kontrollieren, was dein Zumo mit der Route macht:
    Von MapS auf den Zumo überspielen.
    Route auf dem Zumo aktivieren, also routen lasssen/neuberechnen.
    Dann wieder nach MapS. überspielen und vergleichen ob das was du rübergeschickt hast, nach der "Neuberechnung" im Zumo genau so wieder zurückgekommen ist.

    @ Hamburger


    Ich hab auch so ein Teil. Für ca. 20,- Euro.
    Hat meine, für den Winter nicht mehr so richtig taugliche Auto Batterie wieder auf vordermann gebracht.


    Dazu sollte man aber wissen: Es ist nicht für den kurzzeitgebrauch beim Laden am Ladegerät gedacht.
    Das Teil soll ständig, also im Fahrbetrieb, angeschlossen sein.
    Bei einer Autobatterie, hohe Kapazität, (50;60;.... Ah) keine lange Standzeit, sehe ich darin die Möglichkeit, die Batterie fit zu halten.



    Bei der Moppedbatterie, 14 Ah, ständig angeschlossen, evtl. lange Standzeiten, ??? keine Ahnung.
    Gedacht ist ja, daß auch immer wieder geladen wird.


    Beim Überwintern am Ladegerät:
    Hier meine ich, bringt es was.
    Selbst bei den Ladegeräten die eine Erhaltungsladung haben. Es ist das "pulsen" mit ultra kurzen aber hohen Strömen, die was bringen (sollen)


    Also, sinnvoll oder nicht?
    Lt. Reklame: ja
    Meine Erfahrung: ich glaube, ja


    "Bild" dir deine eigene Meinung. ;D


    Hallo Leute
    Hab solch einen Pulser vor Jahren im Modellbau benutzt
    Hab keine Vorteile erkennen können.
    Grüsse Strohschedl


    Hi Robert,
    ich denke mal, daß du im Modellbau keine Bleiakkus verwendest.
    Aufladbare "Batterien" z.B. Ni-Mh Accus mögen keine "kurz" ent- und aufladung. Sie wollen komplett entladen (nicht tiefentladen) werden und wieder vollständig geladen werden.
    Hierfür taugt des Teil nicht.


    Bleiakkus mögen es, betrieben/gefordert zu werden. Also im oberen Spannungsbereich be- und entladen. (Simulierter Fahrbetrieb)
    Hierfür taugt das Teil.


    Hmm bleib mal in FFM auf einer Kreuzung mit Warnblinklicht stehe und hilf einer Oma über die Strasse...
    Glaub mir, irgendeiner wird mit dem Hupen Anfangen. ;)
    Aber ist wirklich schön das Video und sollte hier auch mehr machen.


    Paßt grade.
    Vor zwei Tagen so geschehen:
    Mit Dose unterwegs.
    Ende einer engen Baustelle im Stadtgebiet.
    Ärger mich schon, weil die drei Dosen vor mir nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren.
    Machen dann einen Schlenker um etwas. (Warscheinlich ein Schlagloch von 2cm tiefe. Der Kamm schwillt. :( )
    Komm an die Stelle, liegt da eine Frau mit ihrem Fahrrad.
    Ist mir dem Vorderrad in die Straßenbahnschiene gekommen.
    Warnblinker an und sicher mit meinem Auto die Frau auf dem Boden ab.
    Steig aus, helf ihr auf die Beine (nichts großes passiert, alle Knochen noch ganz.)
    Sammel ihre Brocken, die auf dem Boden verstreut waren ein.
    Sie bedankt sich und kann wieder weiter fahren.
    Ich zurück zu meinem Auto, will gerade einsteigen, furzt mich ein Fußgänger von der gegenüberliegenden Staßenseite an: "Hey, noch beschissener kann man sich wohl nicht hinstellen. Wissen sie eigentlich wie gefährlich das ist?"
    Hab ne derbe Antwort parat. Schau aber noch mal zur "Unfallstelle" - Nichts mehr zu sehen, nur ich als Verkehrshindernis.
    Der Nachfolgende Verkehr zwängt sich mühsam durch die Enge an meiner Dose vorbei.
    Tja, von seinem Blickwinkel aus hat er recht. Ich der Idiot. ;D
    Also Adrenalin runterfahren, die häßlichen Worte runterschlucken.
    Mir fiel nicht anderses ein. "Ok, dann such ich mir einen anderen Parkplatz"

    Bin absolut kein Campig Fan.
    Trotzdem hab ich so ne Tüte.


    Mein Tip für dich:
    Deckenschlafsack (mit Kopfteil)


    Vorteil:
    Liegt nicht so eng an, eher Bettgefühl
    kannst du auch als Decke nutzen (Reißverschluß rundrum zu öffnen)


    Mittlerweile gibt es die Teile in 100cm Breite.
    Also geöffnet drarauf liegen und zugleich damit zudecken.


    Wenn erwünscht: koppelbar. Dann kann deine Frau ihre Eisbeine zu dir rüberstrecken ;D


    Packmaß: Läßt sich am besten mit einem Komressionssack reduzieren.


    Zitat

    vl. ab ca 5°C erst los geht


    Komfort oder Grenztemperatur?
    Kommt ja darauf an, in welchen Gegenden du dich aufhälst.
    Am Flexibelsten bist du, wie mit der Kleidung, beim Zwiebelprinzip.
    Zusätlich noch eine Fleecdecke (für Fau) mitnehmen.
    Über den Schlafsck gelegt, bringt da eine Menge wg. Luftpolster.
    Zusätliches Gewicht kannst du einsparen, wenn du das große Nutella-Glas zu Hause läßt. ;D


    Zusamen mit der Schlaftüte in den Kompessionssack hast du auch keine wesentliche Volumenerweiterung.


    Material
    Oberfläche: Solltest du darauf achten, daß wenigstens die Unterseite stumpf ist, sonst flutscht du öfters von der Matraze.


    Füllung:
    Daune; Hohlfaser.


    Daune ist wohl der beste Allrounder. Aber Daune ist nicht gleich Daune. Für ne gute "fedrige" Daune von der Polargans muß man schon ein wenig hinlegen. (Macht sich im Preis und Gewicht bemerkbar)


    Holfaser nimmt so gut wie keine Flüssigkeit auf. Lüftet rel. schnell aus.


    Naja, die Qual der Wahl ;D


    Wer billig kauft, kauft oft zweimal.
    Einfach mal nach "Deckenschlafsack" googeln, und auf den Seiten suche, bei denen alle Daten wie; Außenmaterial, Füllung; Gewicht und wichtig, die Temperatur (Komfort-; Grenz- und Extremtemperatur) angegeben sind.


    Du schreibst ja nicht wo und ob nur gelegentlich oder über einen längeren Zeitraum die Schlaftüte benutzen willst.
    Auch in Südeuropa kann es Nächte geben, die lausig kalt sind.
    vor allen Dingen, wenn der Alkoholspiegel zu niedrig ist, um dir einen Totenähnlichen Schlaf zu gewähren, aber ausreicht, dir die Körperwärme zu entziehen. ;D


    Ok, noch mal 100g Gewicht mehr:
    Art Jogginghose (weit geschnitten) aus Fleece zum Schlafen.
    Kleines Geld, sehr warm. Schnell übergezogen für den Weg zur Dusche/ Nachts Toilette.
    Achtung: Modellwettbewerb verliert man damit.

    Hi Wolff,

    Zitat

    aufgabenstellung -> eine 600f auf 34 ps drosseln
    2 varianten: ansaugstutzen verjügnen und gasschieber-drosselung ....


    Vergleichen kann ich nicht.
    Aber ich kann dir in etwa die Fahrdaten einer über Ansaugstutzen gedrosselte CBR 600f sagen.


    Sohnemann seine erste wurde auf 34 Ps gedrosselt. (ist schon sehr lange her)
    Bis 80 km/h sehr flott, kein Problem an der Dicken dranzubleiben (außer, man fährt mit Vollanschlag)
    Bis 100 km/h, immer noch sehr flott, man merkt aber, daß es etwas zäher wird.


    Ab 120 km/h wird sie müder, ab hier wird es (meine Meinung) gefährlich ne Dose zu überholen.
    Geht nicht mal eben so. Wenn der Dosenfahrer will, läßt er dich verhungern. (ein stinknormaler 320i reicht dafür aus)


    Endgeschwindigkeit (bin ich nicht selber gefahren, war mit der Dicken dahinter) knapp unter 180 km/h
    Ganz klein gemacht.
    Kopf quer auf dem Tank, mit einem Auge durch die Armaturen schauend hinter dem Schild gekauert.


    Gefühlt: Eine Stunde, bis die Tachonadel auf den Wert hochkroch. (kein Gefälle)


    Hätte ich sie fahren müssen, hätte ich andere Ritzel draufgemacht, denn das, was sich ab 120/130 abspielt, braucht man nicht. (Ok, wir sind verwöhnt)



    Tip:
    Wenn ihr über Ansaugstutzen drosselt, unten in die Blechscheiben ein 3mm großes Loch bohren, so daß sich "hinter" der Scheibe keim Sprit sammeln kann.
    So wurde es hier in der Honda Werke gemacht.
    Ob was dran ist, weiß ich nicht, hab keinen Vergleich, aber schaden kann es nicht.

    @ Till


    Zitat

    Jetzt meine Frage, hat jemand von euch Erfahrungen mit Hecktaschen oder auch Gepäckrollen? Sind diese Brauchbar oder eher Nonsens?


    Ich hab zwar auch ein Koffersystem, nehme aber, wenn solo, auf "großer" Fahrt, die Gepäckrolle.
    Absolut Wasserdicht, bis zu 80l Stauraum längs auf dem Soziussitz (Gewicht spielt keine Rolle)
    Günstiger geht es nicht. (Außer Aldi-Tüten oder stabile Müllsäcke)


    Gegen den schnellen Zugriff gibt es Seilschlösser mit Zahlenkombi. Kosten nicht viel.
    Ist zwar nur ein dünnes Stahlseil, von 0 bis ca. 100cm stufenlos einstellbar/verschließbar, reicht aber aus für den Gang zur Toilette am Rastplatz. (Nicht jeder hat einen Seitenschneider in der Tasche)



    Von den "Satteltaschen" welche über den Soziussitz gelegt werden, halte "ich" gar nichts.
    Mag sein, daß es gute und für die Dicke paßgenaue gibt.
    Ich hab bisher nur die gesehen, die vom Auspuff verkokelt waren.


    Super reagiert und Glück gehabt.


    Bin ich anderer Meinung. "Glück gehabt" - ja


    @betzli 
    Auch wenn ich ab heute dein Feind bin. :-\

    Zitat

    Das war auf einer guten und trockenen Straße.
    ich hatte bestimmt 70m- 80m Abstand,


    Bei 100km/h beträgt der Anhalteweg (Bremsweg + Reaktionszeit) ca. 80m
    Du hättest also noch vor einem stehenden Hindernis halten können.
    Die E-Klasse hat aber nicht gestanden, sondern musste auch noch Bremsen. (Seine Reaktionszeit ist nicht mit anzurechnen, also nur der reine Bremsweg.
    Also, entweder völlig verpennt, oder, viel schlimmer, völlig falsch reagiert.
    Ehrlich, 70-80m: Da registriere ich zwar die Dose, aber sie gehört noch nicht zum Gefahrenpotentional.
    Sie, die Straßenführung und der Verkehr wird beobachtet, um sie "zurecht" zu legen.

    Zitat

    So und wie wäre es jetzt mit einer Dualen gewesen
    Hinten ist mir mehrfach das Rad blockiert


    Das passiert auch mit der Dualen. Hinterrad wird entlastet, hat keinen Anpressdruck mehr und Blockiert.


    Zitat

    bin Erschrocken und habe hinte zuviel Gebremst, wäre Sie mir mit DCBS dann vorne auch Blockiert ?


    Ja, allein schon deshalb, weil du die „Handbremse“ weiterhin mit betätigst. Mit der „Fußbremse“ werden an den vorderen Bremssätteln noch zusätzlich die jeweils dritten Kolben mit aktiviert.

    Zitat

    Lagerschaden halte ich für ausgeschlossen
    1. Spürt man den im Stand nicht
    2. hört man in bei laufenden Motor (lautes klopfen)


    Hi Robert,
    Ich halte das nicht für ausgeschlossen, wenn es auch nicht sehr warscheinlich ist.
    Ich beziehe das hier rauf:

    Zitat

    Wie schon geschrieben angefangen hatte es damit das der Motor wenn er warm war nicht mehr wollte


    Als Grundlage dient dabe, daß damit nicht das "Anlassen" gemeint ist, sondern der Motor läuft.


    Selber so gehabt. Beim Dosenmotor.
    Über BAB gefahren. Mußte immer mehr Gas geben, um die Gewschindigkeit zu halten.
    Am nächsten Tag, Fahrstrecke ca 4 km.
    Starten kein Problem.
    Anfangs nichts was auf einen Schaden hin deutet.
    Nach drei Km wie am Vortag, als wenn die Handbremse angezogen wäre.
    Die letzten 300m nur noch mit dem ersten Gang und ordentlich Gas bis zum Ziel gekommen.
    Kein klopfen, auch keine übermäßigen Geräusche.
    Noch drei Tage mit diesem Motor dahingeschleppt, war eh im Arsch.
    Hab mir vom Schrott einen anderen Motor besorgt. War die schnellere und günstigere Alternative.


    Lagerschaden:
    Das Lager muß ja nicht total zerbröselt sein.
    Wenn es nur "rauh" ist, wird es warm/heiß und fängt an zu klemmen.
    Da "muß" noch nichts klopfen oder pfeifen.

    Zitat

    Wie schon geschrieben angefangen hatte es damit das der Motor wenn er warm war nicht mehr wollte, was sich nach und nach beim Kaltstart dann auch zeigte und gar nicht
    mehr zu starten ging.


    Schon mal in Richtung Lagerschaden gedacht?

    Hab nicht viel Zeit, darum erst mal nur kurz.

    Zitat


    Als Säureprüfer generell, erst mal Ja


    Ob er für die "kleine" Batterie der Dicken taugt kann ich so nicht sagen.
    Kommt auf den Glasbehälter an.
    Auf die Menge der Säure, die du ansaugen mußt, damit die Spindel frei "schweben" kann.
    Ist der Glasbehälter (das Rohr) zu dick, reicht einmaliges ansaugen mit diesem kleinen Balg nicht aus.
    Dann geht das "geplempere" los.
    Ansaugen, Heber raus, auf den Kopf stellen, Balg drücken, festhalten, umdrehen und wieder in die Batterie stecken, ansaugen.


    Mußt du dir im Laden anschauen.


    Später mehr, evtl per PM
    weil, zu blöd hier Bilder einfügen (muß ich mich erst schlau machen)
    und, ich glaube es interessiert hier kaum jemand.

    Hi Mario,

    Zitat

    hm gerd muss ich mal schaun wie sich das ganze entwickelt. wenn es so nicht halten solte wirds verbessert Smiley


    für ne Tagesration Getränke und ein paar/Paar Handschuhe wird es wohl reichen.
    Hin und wieder die Schrauben kontrollieren, dann paßt das.


    Mir ist es jedesmal während der Rückreise aus den Dolos passiert. (Habs da bemekt)
    Topcase drauf, anfangs nur minimal beladen.
    Naja, dann kommt die Literflasche Cola noch mit rein. Dann wirds warm, also die Pullis noch mit rein. Dann.... Es läppert sich halt. (Obwohl noch unter 10 Kg)


    Da die Schrauben bündig mit dem Haltegriff abgeschert waren und man sie in "freier Wildbahn" nicht rausbekommt mußte eine Notreparatur herhalten.
    Den Träger mit Schlauchschellen im oberen Bereich des Haltegriffs befestigen.
    Als Abstandhalter diente ein Haselnußzweig/Ast.
    Sah zwar nich toll aus, hat mein Gepäck aber sicher nach Hause gebracht.


    Ich hab mir damals überlegt, ob man nicht einen Bügel, wie ein C, an den Träger anbringen kann, der über den Haltegriff die Schraube entlastet.
    Ist schnell montiert und auch schnell wieder entfernt, wenn keine Last auf dem Träger ist.
    Das nur als Denkanstoß, falls nötig.


    Zitat

    und edelstahl macht man doch nicht schwatt Smiley


    dochdochdochdoch, kann man ;D ;D ;D


    Übrigens, wüdest du noch üben beim Trägerbau und es liegt einer rum, wüßte ich einen Abnehmer (gegen Entgeld) ;)

    Naja Dago, das ist ja "bei dir" ein ganz anderes Thema.
    Bei dir bleibt der Soziusplatz immer frei.
    Traut sich ja keiner mit zu fahren.
    Würde ja den Durchschnittsverbrauch von unter 4,5l / 100km in unermeßliche Höhen steigen lassen. ;D ;D ;D ;D



    ::)


    seit dem schnalle ich das topcase auf den soziusplatz
    und der träger wanderte in die tonne
    8)