Beiträge von gerd

    Jetzt bringst du mich ins grübeln ???
    Logisch denke ich: zwei pro Seite. :)



    Ich denke es sind vier. Zwei wie Gerd schreibt am Haltebügel Sozius, die beiden anderen anstelle der Gepäckdinger da unter der Sitzbank. (Auch mal gerne was wissen will ;D)

    Hi Mario,
    Gefällt mir auch, optisch gelungen. (Schwatt würde mir noch besser gefallen)


    Nach Lob auch mal Kritik:
    Wenn ich das richtig sehe, hat der Träger nur zwei Befestigungspunkte.


    Und somit liegt die Hauptlast auf der M6 mm Schraube am Haltebügel.


    Selbst bei geringem Gewicht auf dem Träger wirkt sich das bei unebener Straße (Kompression) sehr ungünstig an dieser Schraube aus.


    Mir ist es zwei mal passiert, daß diese Schraube am Gewindeausgang vom Haltegriff abgebrochen/abgeschert ist.
    Und das, obwohl mein Träger aus Oval-Rohr besteht und die Hauptlast der Befestigung am Heckrahmen ist.


    Es sind warscheinlich die Vibrationen die an der 6mm Schraube nagen.


    Die Schrauben, die bei mir gebrochen sind:
    8.8 er
    V2A

    Um es ganz kurz zu machen:
    Jede Minute, jeder Km den du auf den recht langweiligen Straßen auf der Anreise zum Schwarzwald (aus Richtung Düsseldorf) verplemperst, wirst du im Black Forrest nachweinen.


    Die evtl. kleine Kante von der BAB fährst du innerhalb einer Stunde dort unten wieder raus.




    nee, kein Bremsstaub.
    bei mir war es Eindeutig: "Vernachlässigung relevanter Teile" :'(


    Dieser Stift war von Rost zerfressen und durch Rost wieder aufgequollen. (schäääm)

    Ich hab auch eine Gel Bazille.
    Bin auch sehr zufrieden damit.
    Weil:
    Sie hat eine weit aus geringere Selbstentladung.


    Aber:

    Zitat

    Die haben ja wesentlich mehr Kaltstartleistung als ne normale Bleisäurebatterie.


    Eine "normale" "Säure" Batterie liefert einen höheren Strom, kann höher belastet werden.


    Ich bin nicht mehr auf dem allerneusten Stand.
    Hab mich zuletzt vor ca. 2 Jahren darum gekümmert.


    Die Entwicklung geht ja weiter, dadurch kann sich das Verhältnis mitlerweise verändert haben.


    so, habe gestern batterie nochma aufgefüllt. (hat in nem halben jahr rumstehen ezwa n fingerdicvk flüssigkeit ausgegast!!!) untypisch. hab se dann mit nem gscheiten ladegerät die ganze nacht drangelassen bissel ladegerät abgeschlatet hat. resultat laut voltmeter: 12,3V resultat bei anschliessendem Säuretest, alle Zellen platt, komplett platt, der schwimmer vom tester zuckt nich mal. (hab ihn verleichsweise mal bei der autobatteie danach ausprobiert, also er funktioniert)


    Na ist doch super,
    billiger kannst du die Dicke nicht reparieren.


    Oh doch, das Rad kann so fest sein, daß du es nicht mit der Hand drehen kannst.
    Ich spreche aus Erfahrung.


    Ursächliche Fehlerquelle:
    Die Manschette von dem "Gleitsstift" war gerissen.


    Der "Stift" war hartverkrustet mit Rost, da hat sich nichts mehr bewegt.


    Und ja, ich weiß, das kommt nicht mal so über Nacht. >:(


    Aber beim letzten Belagwechsel war der Sattel noch beweglich.

    Hi,
    bevor du die Dicke in die Werke schickst, prüf mal selber.


    ob Kolben fest,
    oder die Gleitstifte. (wie sie richtig heißen, weiß ich nicht)


    geh vor wie beim Belagwechsel.


    Die Beläge vorsichtig mit einen großen Schraubendreher, ohne die Belagflächen zu beschädigen, auseinander drücken.
    Sind die Beläge völlig frei von den Bremsscheiben, sollte sich das Rad leicht drehen lasssen.
    Ist das nicht der Fall, ist das Hauptproblem das Radlager. (glaub ich aber nicht)



    Den Sattel muß sich nun leicht hin und her bewegen lassen. (blöd zu beschreiben)
    Die Bremsbeläge liegen ja nicht mehr an der Scheibe an, also muß sich der Sattel in der Waagerechten bewegen lassen. (hoffe das ist verständlich)


    Ist das nicht der Fall, also läßt er sich nur sehr schwer oder garnicht bewegen, müssen die Gleitstifte gesäubert und gefettet werden. Ist das über einen längeren Zeitraum nicht gemacht worden, wirst du sie ersetzten müssen. Sind völlig verrostet. Bekommst du nur bei Honda selber.
    Diese zu wechseln, ist wirklich kein Hexenwerk.
    Nur, wenn sie verrostet/verrottet sind, zweifelst du an deinem Geschick. Sie hängen verdammt fest.


    Diese Gleitstifte solltest du dir auf alle Fälle mal ansehen. (ich glaube, die kannst du schon "blind" bestellen.


    Kolben fest:
    wurde schon beschrieben.


    Achtung:
    alle beweglichen Teile, die zu reinigen und zu fetten sind, nur mit Bremsenfett behandeln.

    @Achim
    @Benjamin


    Gerd
    Benjamin schrieb aber auch


    """"""Mit der autobatterie alleine dreht se dann wie Hölle. Dann braucht se manchmal nur 1 oder2 sekunden und dann lauft se.""""""


    Damit kann es sehr wohl die Batterie sein, Zellenschluss = damit frist sie den Strom der zusätzlich angehängten Autobatterie, zulange an der Autobatterie gibt das einen schönen Tauchsieder ;)


    Ja, wie du schreibst, - kann - es die bei dieser Aussage die Batterie sein.
    Darum sollte er auch diese Möglichkeit als erstes ausschließen.


    Diese Aussage:

    Zitat

    Und selbst beim starten mit der 74ah autobatterie hat se sich schwergetan. Wissen tu ich nicht wie schnell der anlasser dreht. Hört sich qhalt sehr langsam an und gequält, als ob er mords kraft bräuchte.


    widerlegt zwar die Batterie als Schuldigen nicht, läßt sie aber etwas in den Hintergrund treten.



    @Benjamin
    Ist die Batterie in Ordnung, bedeutet das noch nicht zwingend, daß der Anlasser kaputt ist.


    Erst mal die Stromversorgung zu Anlasser überprüfen.
    Schlechte Verbindungen (Massekabel von Batterie zum Rahmen, aber auch die Plusleitung) können schon die Ursache sein. Kabel angebrochen ist bei dem Alter auchg nicht ausgeschlossen.


    Nicht nur nachsehen, ob die Verbindungen (Schrauben/Kabelschuhe) fest sitzen, sondern die Kontaktflächen auf Korrision überprüfen, gegebenfalls reinigen.


    Erst wenn das alles ausgeschlossen ist, würde ich mich (als Laie) mit dem Anlasser beschäftigen.

    Zitat

    Ok dann werd ich mir mal ne neue Glossarbatterie kaufen und dann mal kucken


    Mach mal langsam mit kaufen.
    Kauf dir einen Säureprüfer. Kostet 3.- Euro. (Billigteil)
    Und meß die einzelnen Zellen der Batterie. (Voltmeter nützt nichts)
    Geladen sollten sie 1,28 haben. (1,27 ist auch noch gut)
    Je weiter dieser Wert nach unten geht, desto schwächer ist die Batterie.
    Hat auch nur eine Zelle einen Wert von <1,20 kannst du sie in die Tonne kloppen.


    Natürlich kann auch irgendetwas im Motor/Anlasser fest sein, so daß die "kleine 14 AH" Batterie es nicht schafft, die dicke Autobatterie den Wiederstand aber überwinden kann.


    Also erst mal Batterie testen, wenn defekt, dann umtauschen. (Garantie)


    Wenn die Batterie top ist, dann nach Achims Anleitung suchen.


    Das Problem ist erst einmal dies:

    Zitat

    Da ich zugegebenermaßen bei Motorrädern ein absoluter Laie bin


    Zitat

    Woran merke ich ob der motor langssamer dreht als der anlasser?


    Somit tappen wir erst mal im Dunkeln.


    Zitat

    Is mittlerweile soweit dass se mit der eigenen Batterie nicht mehr anspringt, nur noch uber die wesentlich starkere AutoBatterie.


    Das deutet auf eine entladene oder defekte Batterie.



    Sorry, das hab ich überlesen:

    Zitat

    Und selbst beim starten mit der 74ah autobatterie hat se sich schwergetan. Wissen tu ich nicht wie schnell der anlasser dreht. Hört sich qhalt sehr langsam an und gequält, als ob er mords kraft bräuchte.


    Damit schiebt sich die Batterie als Fehlerquell etwas in den Hintergrund.


    Trotzdem:
    Batterie prüfen (Auch die Autobatterie muß nicht 100% i.O. sein. )
    Die Dicke ist unwillig bei niedriger Spannung.
    Und wichtig - Masseverbindung überprüfen.


    Erst wenn du das ausgeschlossen hast, kannst, oder besser gesagt, mußt du ans Eingemachte.


    Woran merke ich ob der motor langssamer dreht als der anlasser? Die batterie war nagelneu gekauft befullt und korrekt geladen. Mit der autobatterie alleine dreht se dann wie Hölle. Dann braucht se manchmal nur 1 oder2 sekunden und dann lauft se.


    Hi Benjamin, wie Achim schon schreibt.

    Zitat

    Da haben wir es doch , deine neue Batterie ist Schrott . gibt es immer mal wieder und das nicht nur bei Billigprodukten , wenn da auch bei weitem häufiger.


    Damit erübrigt sich doch eigentlich deine Frage:

    Zitat

    Kann es sein dass schlecht eingestellte vergaser oder ventilspiel in frage kommen? Dass der motor fest war glaub ich ned, is ja die letzten 3 jahre ordentlich gelaufen.


    Wenn sie mit einer guten Bakterie anspringt, ist doch alles ok.


    Mach das Spiel mit der "guten" Autobatterie ein paar mal. Auch - wenn die Dicke kalt ist.
    Wenn sie anspringt, tausch die "neue" Moppedbatterie um.


    Bevor du die Batterie nicht ausschließen kannst, brauchst du keine weiteren Fragen stellen.
    Wäre sinnlos.


    @ Icke


    Wo sitzt diese blöde Schraube? Hast du ggf. ein Bild gemacht ???


    Grüsse


    Hab kein Bild >:(
    Fahrtrichtung links, Vorderrad, Gabel, Bremssattel.
    Blick langsam "nach oben gleiten lassen", nächstes Bauteil, etwa 10mm runde Kunststoffkappe.
    Mit den Fingernägeln oder Kleinem Schraubendrehe rausheblen.
    Darunter ist die Imbusschraube.


    Zitat

    Heist das nicht " Dosiersteuerventil" ?wenn ja, dann erleichtert es die Suche


    Namen sind Schall und Rauch (ab einem gewissen Alter) ;D
    Glaub aber, so heißt das Teil

    Hi,
    Irgenwann müssen sich ja einige von uns mit dem Thema "Bremse komplett entleeren und neu befüllen - und entlüften", beschäftigen.


    Das hab ich schon einmal in einem anderen Tread geschrieben.


    Zitat

    Also auch Bremsleitung komplett erneuern. (Anlage folglich komplett leer)


    Konnten wir uns kein "Automatisches" Befüllgerät besorgen, haben wir die Anlage von "hinten" befüllt.
    Also, die Bremsflüssigkeit über die Entlüfterschraube mit Spritze eingefüllt, gleichzeitig am Behälter (oben) abgesaugt, bis alle Leitungen Blasenfrei befüllt waren.
    Dann die ganze Anlage noch mal herkömmlich entlüftet.


    Sollte eigentlich als Frage gedacht sein.
    Ist das eigentlich bei der Dualen auch so möglich ?
    Oder geht das wegen der "Regelventile" nicht ?


    Hi,


    die nennen sich Blechmutter, Schnappmutter oder Klemmmutter


    http://www.normschrauben.de/mu…schnappmuttern/index.html


    @bigmac
    wären dann die "Form I"
    10 Stck 8,- Euro
    Bei Honda kosten sie einzeln so etwas über einen Euro.


    Die Verkleidungsschrauben, wenn es um die Optik geht, also sichtbar, hab ich nirgendwo im Fachhandel (mehrere Schraubenfabriken) gefunden. Also auch bei Honda.
    Bei zwei Stck wirst du nicht arm. Obwohl, weh tut es schon, für eine "Schraube" ich glaube 2,50 Eus zu bezahlen.


    Nur mal so nebenbei, Preise für Schrauben orig. Honda.
    Meine Dicke wurde ja letztes Jahr neu gelackt.
    Also die Verkleidung komplett zerlegt (Sind dann so um die 26 Teile.)
    Für alle Schrauben/Blechmuttern usw. die zur Befestigung und Zusammenbau benötigt werden, kommt man auf das erkleckliche Sümmchen von 250 Euro. (Original Honda)
    Ich hab für meine so um die 80.- € bei Honda hingelegt.
    Dann noch mal so um die 20,- für die Schrauben im nicht sichtbaren Bereich (Edelstahl)


    War ein Versicherungsschaden, hat mir deshalb nicht weh getan.

    kurze Einleitung:
    In jungen Jahren (ist schon seehr lange her) hatte ich immer "alte" Autos. BMW 2er Serie.
    Motortunig war angesagt.
    Aber auch die Sicherheit wurde nicht vernachlässigt.
    Auch Fahrwerk und Bremse wurde der Leistung angepaßt.


    Also auch Bremsleitung komplett erneuern. (Anlage war folglich koplett leer)


    Konnten wir uns kein "Automatisches" Befüllgerät besorgen, haben wir die Anlage von "hinten" befüllt.
    Also, die Bremsflüssigkeit über die Entlüfterschraube mit Spritze eingefüllt, am Behälter abgesaugt, bis alle Leitungen Blasenfrei befüllt waren.
    Dann die ganze Anlage noch mal herkömmlich entlüftet.


    Achtung:
    ob das bei der (dualen) Dicken auch funzt? keine Ahnung.


    Meine Meinung:
    Der Vorteil dieser Art der Befülllung ist: Die Luft im System bleibt "vor/oberhalb" der Flüssigkeit.


    Woran ich mich noch erinnere:
    Owohl ich die Bremsfülligkeit umsonst bekam, haben wir die alte aufgefangen, mit neuer verlängert und die Anlage mit dieser nicht ganz klaren Flüssigkeit erst mal wiederbefüllt.
    So konnte man bim "entgültigen" entlüften besser erkennen, wann die jeweilige Leitung komplett mit neuer Flüssigkeit durspült war.

    Hi Andre,

    Zitat

    wenn man aber zu viel fragt dann kann das schon sein das es nicht so einfach geht. Ich stell mich immer ganz Dumm


    naja, dumm stellen kann man sich.
    Nützt aber nichts, wenn der Prüfer sagt: "woher soll ich wissen ob die Sachen wirklich eingebaut sind. Dafür brauch ich ne Bestätigung von der Werkstatt".
    Also mußt du suchen, bis du einen findest, der logisch denkt.
    Denn, wer zahlt freiwillig die Versich. Prämie für 136PS, wenn er nur mit 34 rumfährt?
    Und, wenn er nur 34PS hat aber 136PS eingetragen hat, tut das der Sicherheit keinen Abbruch.

    Hi,

    Zitat

    Mensch , druck das Dingen aus und fahr damit zum Tüv, haben wir alle schon gemacht und es hat meines Wissens noch nie Probleme gegeben.


    nee, ganz so einfach ist das nicht immer. :'(
    Du machst nix, wenn der Tüv Heini nicht will.
    Habs damals mit meinem Sohn seiner erlebt.


    Trotz Alpha Tech Gutachten wollte keiner die Leistung eintragen.
    Sollte von einer "Fachwerkstatt" bestätigt werden, daß die "richtigen" Stutzen" eingebaut sind.
    Und drei der Wekstätten wollten diese auch selber einbauen: "damit wir guten Gewissen bestätigen können, das alles korrekt ist"
    Der Hammer: War ne 600f, die für einen Anfänger auf 34PS gedrosselt war und nun nur wieder in den Ursprung versetzt werden sollte.
    Da kannst du maulen und meckern, wenn der Tüvler nein sagt, kannst du nur einen anderen Tüv suchen.
    Mit Argumenten kommst du da nicht weiter.


    Für einen Tüv, 20km weiter war es kein Problem.

    Zitat

    Wenn man es kann wie Gerd und das richtige Vernietwerkzeug dazu hat,


    Haaalt, ich habe das Werkzeug dafür nicht.
    Und ob ich es kann, weiß ich nicht, weil ich es noch nicht gemacht habe.
    Aber, ich kenne jemand der es schon seit ewigen Zeiten macht. (seit dem ich Möppi fahre)
    Ist bei mir um die Ecke ein Kawa/KTM Händler mit Werkstatt.


    Kettenblätter wechsel ich selber, dann mit der alten Kette die 800m zur Werke rollen, Kette öffnen, mit der alten die neue einziehen, vernieten lassen. Kaffeekasse.


    Für mich gibt es auch nur Endlosketten.
    Nach ca. 40.000 km die Schwinge ausbauen und alles inkl. Umlenkhebelei reinigen und neu schmieren kann kein Argument für eine genietete Kette sein.


    Ist aber auch kein Argument für eine Endloskette. ;D


    Ist für mich eine Glaubensfrage.
    Jedes einzelne Kettenglied einer Kette ist vernietet. Auch wenn es Maschinell vernietet ist.
    Ein Nietschloß ist nichts anderes. Ich kann mir nicht vorstellen, daß dieses Nietschloß, welches ich vom gleichen Hersteller bekomme, minderer Qualität ist.
    Wird dieses Nietschloß sauber verarbeitet, macht es für mich keinen Unterschied zu den Maschinell verarbeiteten. (Die Zugkraft wirkt sich zum größten Teil "nur" auf den Nietstift aus).


    Natürlich kann auch Stümperhaft gearbeitet werden. (zu locker, zu stramm, Kopf fransig)
    Aber ich traue mir zu, die Arbeit kontrolieren zu können.
    Bisher hat mich das bei ca 400tkm Kettenfahrt in meiner Meinung bestätigt.


    Aber wie immer:
    Jeder wie er meint.
    Mit Angst oder einem schlechtem Gefühl im Hinterkopf fährt es sich sch.....lecht.


    ach so?! Ich fahre nur Ketten mit Nietenschloß und die halten genausolange wie endlos. Alles nur eine Frage des richtigen Werkzeugs.


    Sehe ich auch so.
    Hab zwar zur Zeit ne Endlose drauf, aber nur, weil sie so als Kit verkauft wurde.
    Ansonsten immer mit Nietschloß.


    Richtiges Werkzeug:
    Ob das stimmt kann ich nicht sagen.
    War eine Aussage einer Honda Werkstatt, als ich mit einer RK-Kette vorbeikam.
    "DID Kette nur mit DID Kettennieter, RK Kette nur mit RK Nieter.
    Haben mir meine RK nicht vernietet, weil sie nur das Werkzeug für die DID da hatten.

    Zitat


    Hat sich jemand hier aus dem Forum die Pötte so beschichten lassen ?


    Hab dieses Jahr meine Dicke koplett neu Lacken lassen.
    Dabei wurden die Pötte Pulverbeschichtet.


    Über den Preis kann ich nichts sagen, war eine Summe für alles.
    Haltbarkeit ? Keine Ahnung ob ich da was Aussagekräftiges aus eigener Erfahrung zu sagen kann.
    Bin seit dem erst zwei oder dreimal damit gefahren.


    Zeit je Fahrt: ca 3-4 Stunden, also durchgewärmt/heiß.
    Keine Verfärbung zu sehen.


    Ich würde es wieder machen lassen.


    Ich kann aber nichts dazu sagen, wie kratz/scheuerfest die Teile sind. (Soziusbetrieb mit den Hacken auf den Pötten)


    Hallo liebe Leute,


    ich muß bei meiner Dicken demnächst das Duale Bremssytem neu befüllen, nach Leitungstausch.
    Ich habe hier im Forum gelesen, das das Thema schon ausführlich behandelt worden ist, habe aber noch keinen ??? guten Beitrag ??? dazu gefunden, wer kann mir da weiterhelfen ??


    HI,
    Thema noch mal hoch holen.
    hast du es nun gemacht?
    Alle Leitungen gewechselt?
    Wie entlüftet?

    Zitat

    Zeitung und Seifenlauge. Das hat bisher immer noch funktioniert Zwinkernd


    was machst du denn mit der Zeitung? Lesen, während du die Fliegen mit Seifenlauge beträufelst?


    Ich will nicht schwarzsehen.
    Aber ich glaube, auch wenn deine Oma schon die Fensterscheiben mit Zeitungspapier immer super sauber bekommen hat, eignet sich das nicht für den Lack.
    Eine Glasscheibe bekommst du auch mit Stahlwolle ohne Kratzer sauber.
    Versuch das mal bei der Dicken. ;D


    Zitat

    Gegen die Fliegen nehme ich ein altes Handtuch oder T-Shirt, Tanga ist zu klein Smiley , nass machen und auf den Fliegenkleister legen, einwirken lassen und mit feuchtem Tuch abputzen und fertig.


    das ist wohl die einfachste Möglichkeit. Geringster Aufwand bei hohem Nutzen.

    Zitat

    und zwei Kammern müssen dann auch definitiv gefüllt werden.


    Wenn du noch keinen Säureheber oder Prüfer hast, behelf dir erst mal mit einem Strohalm.
    Strohalm in die Zelle, mit dem Finger oben verschließen, rausziehen. Dann kannst du sehen wie hoch die Flüssigkeit in der Zelle steht.
    Kein Strohalm da? Mit einem Holzstab geht es auch zur Not.


    Hab ich noch vergessen.
    Allgemeine Sicherheitsregeln:
    Batterie laden: Die Verschlußstopfen aufmachen und lose auf die Öffnungen legen.
    Batterie gast beim Laden. Kein offenes Feuer oder Funken in der Nähe.
    Ladegerät erst einschalten, nachdem die Klemmen auf den Batteriepolen befestigt sind.
    Ladegerät erst ausschalten, dann erst die Klemmen von den Batteriepolen abnehmen. (Funkenbildung)


    Ok, bei der "kleinen" Batterie wird es dir den Keller nicht zerlegen, aber, gewöhn dich an die Reihenfolge.
    Ist kein Mehraufwand.