Metallteil bei Ölwechsel gefunden :(

Hallo!

Habe mich vor einigen Tagen wieder registriert um gute Neuigkeiten zu übermitteln, damit wir die neue Saison "zusammen" verbringen.

Leider muss ich jetzt diesen Thread starten.
Wie der Titel es schon sagt, als ich den Ölwechsel gemacht habe, lag auf der magnetischen Ölablassschraube ein kleines Metallteil.
Aber nicht klein genug damit man sich keine Sorgen macht.
Am Anfang habe ich nicht sehr viel davon gehalten, aber inzwischen sorge ich mich so sehr, dass ich Angst habe den Motor anzulassen.

Ich stell halt ein Paar Bilder ein, vielleicht hat jemand einen Ahnung was das sein konnte?!

Vielen Dank im voraus.

weia.... :o

das schaut nicht gut aus - denn es hat zwei Bruchkanten oder?
Dann müsste es herausgebrochen sein und die Gefahr besteht das da noch mehr rumfliegt

Wielange hast Du die CBR schon?
Wurde an dem Motor schon mal was repariert?
Nicht daß dies ein Teil ist welches dem Mechaniker reingeflogen ist und der Motor danach schon viele Kilometer wieder gelaufen ist.

Gleitschiene für den SKS bzw. der Steuerkette...? ???

Ja "Gleitschine" für SKS ist der beste Begriff der meine Befürchtungen darstellt.
Habe die Maschine seit 3 Jahren, habe damit knapp 20t km ohne Probleme zurückgelegt.
Tacho zeigt inzwischen 52.610 km an.
Motor soll bisher keinen Schaden gehabt haben - noch nie geöffnet - nur für Ventile einstellen und SKS-Wartungsarbeiten.

Das Motorrad hatte aber einen Frontschaden und ich selbst habe es vorigen Sommer inner sandigen Kurve hingelegt. Die Maschine ist aber mehr auf mich gelandet und hat nur einPaar Kratzer abgekriegt. ;D

Ein Paar Erschütterungen hat es also erlitten :(

Motor läuft weiterhin gut.

Zitat von SRY

..Die Maschine ist aber mehr auf mich gelandet und hat nur einPaar Kratzer abgekriegt.

;D - es gibt doch noch *wahre* CBR-Freunde die die Maschine wirklich schätzen - lieber freiwillig unter die Maschine um die Dicke vor dem Leiden zu schützen :) -- warum ich mich melde -- das sieht nach Aluminium aus -- könnte mich aber auch irren :-/

Ansonsten - sch* Situation - ich grabe mal aber nach --> zufälligerweise irgendwelche "Wartungsarbeiten" an der Maschine ausgeführt (Richtung Kupplung,etc)

Wann war denn der letzte Ölwechsel ? Bzw wie lange ist's her seit dem Unfall, bzw das letzte Mal bei dem dir das Motorrad komisch vor kam (Geräusche/Knall/Fahrverhalten) Nur um mal die potenzielle Zeit einschätzen zu können wie lange sie schon so einwandfrei fährt.

Hat sie in letzter Zeit irgendwelche Flüssigkeiten verdächtig verloren, bzw läuft heißer ? Kompression überall gleichmäßig /bzw unverändert ?

Das wären so die Sachen die man leicht überprüfen könnte um Rückschlüsse zu ziehen, ohne gleich das Ding zerpflücken zu müssen..

Ansonsten gilt -- wenn Du deine Dicke *wirklich* liebst -- dann schonst Du sie halt -- müsstest dann mit dem Hänger zum Treffen - oder mit einer anderen ...

Bzw Du besorgst dir einen Ersatzmotor & findest den Fehler dann in aller Ruhe ;)

Mich würd's nicht wundern wenn die so die nächsten Jahre wunderbar weiterläuft.. aber wer will sowas schon riskieren :o

Grüße
-JanK

Hmm... wenn Du jetzt eine SC21 hättest, ich habe den kompletten ZyKo hier oben liegen - da könnte ich nachschauen wo's sein könnte (ich lunse grad' auf die scheinbar eingestanzten Zeichen auf dem Stück -- oder es sind nur Schrammen ;D ) .. aber so :-X

Ich versuche grad' mir vorzustellen WO denn da wirklich so belastete Stellen, mit so dünnen Metallen (Alu) sein könnten..

Also Kupplungskorb ... hmm.. Im Anlasserbereich/Getriebe .. hmm... würde es durch's Getriebe zermalmt, würd's wahrscheinlich anders aussehen, aber es gibt ja kein "standard"..

Ich schau' nochmal auf die SC21 Teile ;D

Sry für mich schaut es nach Gus aus ob es jetzt Eisen , Stahl oder evtl Alu ist kann ich nicht erkennen.

Säubere es erstmal ganz genau und sage uns aus welchen Material es besteht.

Ich pers.würde den Motor nicht mehr drehen.
Lasse den Motor auseinander nehmen . und forste nach was es ist !

Es ist definitiv kein Aluminium-Teil, das Ding bleibt am Magneten kleben.

Letzter Ölwechel war genau vor einem Jahr her. Hinfaller war inm Sommer. Das Motorrad lief seitdem es in meinen Besitz ist, immer gleich gut.

Das einzige merkwürdige ist, dass das Getriebe etwas schwer(er) das ganze Jahr über ging - ich habe aber auf das Öl getippt, habe von Castrol zum Mobil1 aus finanziellen Gründen gewechselt.
(muss halt mehr als üblich belasten, um den Gang zu wechseln)

auf dem Teil scheint wirklich eine 3 oder eine 8 oder ein "B" zu stehen, ist aber sehr undeutlich.

Oje, Achim. Deine Worte tun mir weh, leider muss ich zustimmen. :'(

Zitat von SRY

definitiv kein Aluminium-Teil, das Ding bleibt am Magneten kleben..

*sehr* ähh ... weiß nicht ob das der passende Ausdruck ist ... gut ? :'( .. zumindest müsste das die möglichen Fehlerquellen deutlich reduzieren !

Bei der Materialstärke hätte mich Aluminium auch gewundert, es sieht auf den Bildern aber (für meine Augen) zum verwechseln ähnlich den abgerissenen Stellen bei mir am Reserve-ZyKo :'( :-\ (Al)

Also magnetisch bei mir "obenrum" ist hauptsächlich alles in Richtung Ventile, -Federn, -Hebel, die Führungen der Hebel, Wellen, evtl. diese "Führungs/Pass-buchsen" (?),diverse Schrauben..
nicht überprüft - aber vermutet: Steuerkette, -Spanner(hab' ich separat verstaut :( ) , und diverse Lager.. SKS war wahrscheinlich ein heißer Tipp.. leider

Ansonsten -- scheint alles unmagnetisch zu sein.

Bleibt halt "untenrum" ... :( und dort gibt's einiges..

Grüße
-JanK

:D richtig, das irritiert mich auch die ganze Zeit, ich muß bei diesen riesigen Mondkratern (aufgrund der hohen Auflösung) an der Rissfläche permanent an Aluminium denken :P - von den Dimensionen her (aber nicht vom Material) -- schießt mir permanent ein abgebrochenes Stück Seitenblech von einem Glied der Steuerkette in den Kopf ??? weiß aber nicht ob das die exakten Abmessungen sein könnten (bin jetzt wirklich zu faul die Steuerkette rauszusuchen - ist evtl. anders ... )

...aber --> umgebogen (radius) ?? mit Rillen/Schienen ?? irgendwie passt das da nicht...

Robert - richtig die andere Form hatte ich auch noch in Erinnerung.. und bei den Zugkräften wäre Grauguß/gesintert-/ verpresstes Metall/(oder was zum Teufel das ist) auch nicht gerade geschickt ;D .. bei den Maßen fiel mir nicht viel ein ...
Was Du so alles zur Hand liegen hast wundert mich :) -- schon eine exklusivere Kollektion als Mike65 ;D - ich werd' langsam neidisch o<|:-)

Grüße
-JanK

Ich habe überlegt und bin zu dem Schluss gekommen das es nach dem nun auch Schaltprobleme auftreten ein Teil einer Schaltklaue ist. Das wird auch der Grund sein warum der Motor noch lief oder laufen konnte. Glück das es ersten Magnetisch war und zweitens du eine magnetische Ölablassschraube hast.

Hast du im Stand ohne laufenden Motor die Gänge mal durchschlaten wollen ??

2 neue Bilder, es steht eindeutig ein "S" drauf.

also was wir bisher wissen ist:

- metallisch/magnetisch
- gegossen
- weist Reibungsoberflächen aus
- steht ein "S" drauf
- silbern (die Fotos sind eher dunkel :-[ )

Edit: habe jetzt versucht bei kalter, nichtlaufender Motor die Gänge zu wecheln. Es ist mir nichts besonderes aufgefallen.
Klack-klack-klack-klack-klack-klack, nach oben und nach unten, findet den Nullpunkt/netral ohne Probleme.

Das mit der Schaltklaue ist mir vorhin auch durch den Kopf geblitzt -- dort existieren definitiv starke Belastungen -- durch den Besitzer(auch wenn die Energie getrennt & von der Schaltwalze übernommen wird) & durch die Maschine selbst -- habe aber aufgegeben da was zu posten - da das etwas meine Kenntnisse überschreitet ;D - was mir nämlich einfiel war, daß ich damals, neugierig wieso immer wieder Sporträder von Suzuki / Yamaha in der Bucht auftauchen mit einem bestimmten Getriebesymptom ( = herausspringende Gänge -- also meist nur 1 oder 2 ausspringende) -> hab' dann im Netz nachgelesen (Suzi-Forum) daß da so etwas wie eine Art zusätzliche metallische Elemente (Plättchen/Rasten - was auch immer ??? ) installiert sind, die die Schaltklauen -- wenn sie von der Schaltwalze in rastende Position gebracht werden -- irgendwie zusätzlich "unterstützt" werden -- die sollen bei solchen "Phänomenen" irgendwie beschädigt werden, abgesehen von verbogenen Schaltklauen..

Wie ihr seht nur verwirrend was ich da ablasse (muss mich genauer da reinlesen & kapieren) - damit ich weiß was ich da äußere ;)

Wie Du aber schon erwähnt hast springt aber keiner der Gänge raus, oder war ansatzweise dabei schwer einzurasten bei "leichter" Belastung (was ja mal versehentlich manchem passiert -- > Kupplung zu extrem loslassen/unter Belastung schalten meine ich) .. mir übrigens nicht ;D

Ich weiß ja nicht wie Du deine Dicke gequält hast - aber ich gehe mal davon aus daß Du die nicht im "Viehtreiberstil" geritten, oder mit "kupplungslosem Schalten" gequält hast =)

Vielleicht ist's auch bei dem Unfall/Ausrutscher aus Versehen passiert (unbewusst als die Dicke sich auf den Boden pflanzte)

Gibt Typen die fahren ihre Yamaha/Suzi (angeblich) auch mit ausspringendem Gang weiter .. Drübersteppen (z.B. über 1.Gang) & erst dann beschleunigen ;)

Auch wenn's Dir auf die Nerven gehen wird, kann ich Dir nur wärmstens empfehlen was ich mir selbst hinter die Ohren geschrieben habe: definitiv einen Ersatzmotor auf die Dauer besorgen .. in so einem Fall dann "einfach" austauschen (- Motor müsste - soweit man das nicht magisch durch die Ölwanne kontrollieren/reparieren kann sowieso raus) & den alten dann langsam & geduldig wieder aufpäppeln...

Ich warte nur noch bis einer in meiner unmittelbaren Nähe auftaucht :'(

Grüße
-JanK

Schaltklaue oder eben ein Teil der Schaltung im Getriebe könnte es echt sein - vor allem wenn Du teilweise schwerere Gangwechsel bemerkt hast...
Ey aber nicht daß dies jetzt nur an einer schlecht abgeschmierten Schaltbetätigung (von aussen) liegt!!

Aber um das nachzuprüfen müsste man viel zerlegen.

Auf welche Seite ist sie denn geflogen?

Aber raten kann man hierzu fast nix - entweder Du lebst bzw. fährst mit dem Gedanken gut -- oder Du musst nachprüfen bzw. umbauen... :-[

Gruß Chris

Danke Strohschedl.
Also Schaltklaue möchte ich auch ausschließen.
Das Teil ist viel zu verschlissen und viel zu dünn damit es von einer Klaue stammt.

Die Sachen womit ich die Dicke "quäle" = Kurven und etwas höher Drehen - sehr selten hat sie aber 11k erlebt und nur in Extremsituationen= Überholungen.
Nie ohne Kupplung geschaltet - dazu ist die Kupplung ja da.
Nie burn-out und nie einen wheelie mit Kupplung versucht.
Umfaller war auf der linken Seite.

Wenn ich die Dicke von der Straße im Hof bringe, schiebe ich besser, als den Anlasser zu betätigen.
Bevor ich 5 km durch die Stadt fahre, tue ich lieber laufen.
Drehe nie über 3t Touren bevor der Motor sich nicht erwärmt /Wasseranzeige steigt
und nie über 6000 Touren bevor ich mindestens 20 km gefahren bin.

Bin sehr überfürsorglich und werde darum manchmal von Freunde als "Eisenlover" bezeichnet.

Ich würde am liebsten wirklich einen Austauschmotor haben/kaufen. Geht mir nicht auf die Nerven sondern hart auf der Geldbörse :(
Nur der Transport hierher dürfte einen Haufen Geld kosten und ich wüsste auch nicht ob ich einen funktionellen Motor kaufen würde. :-\

Die Theorie mit dem schlecht abgeschmierten Schaltbetätigung fällt auch aus, jeden Frühling nehme ich fast alles auseinander, reinige und schmiere. Sogar die Brems und Kupplungshebel nehme ich auseinander.
Den schwereren Gangwechsel habe ich glaich nach dem Ölwechsel bemerkt, ein Paar Monate vor dem Umfaller.

Tja, ich wart noch eine Weile. Habe mir Microfiches der CBR angeschaut, ich kann aber da nichts erkennen, was dem Teil ähneln würde.
Wenn wir bis am Montag nichts gescheites rausfinden, zerlege ich halt den Motor.
Bis dann, werde ich wahrscheinlich übermäßig trinken.

hai, ich tippe eher auf fremdteil, das ist ev. mal beim service in der werkstatt, reingefallen ist
das mit der ölwanne ist ne gute idee, ev. noch den ölfiter sezieren ob sich da teile wiederfinden

ansonst - mach dir keinen kopp und fahr deine dicke weiter

Hmmm.. blöde Frage aber -> solche Teile müssten doch sogar schon vom Ölsieb zurückgehalten werden oder ?
Ultra-Feines im Filter, und grobes schon im Sieb...

Sowas kann also niemals "durch den Kreislauf" zirkuliert sein -- sonder nur in eine Richtung, aus irgend einer Kammer/Raum (Getriebe/Kurbelwelle/ oder "von oben") hinunter gefallen/-bzw im Öl "heruntergeschwebt" sein...

Stelle mir langsam die Frage warum es keine Ölwanne in "Trichterform" gibt, mit einer größeren Klappe um die Ablassschraube - ähnlich dem Schauloch für die Zündungsgeber..

Mit Trichterform meine ich so etwas wie es in voll-gekachelten Bädern mit Abfluss normalerweise gemacht wird..

Ja ich weiß es gibt Motorräder die haben mehrere Teile unten - aber so eine leichte Trichterform damit solche Rückstände schön in die Mitte rutschen gibt's nicht -oder ? (trotz des Nachteils das mehr Öl benötigt würde)

Nuja.. :-X

*g* ich glaube kaum dass das Motorrad je in einer Werkstatt war.
Seit mindetens 6 jahre wurde sie von den Besitzern gewartet, vielleicht nicht so gründlich wie ich es mache.
Aber nein, ich deke kaum dass es sein kann, dass das Teil irgendwie im Motor gelandet ist.
Es wurde immer Öl aus 1l Behälter geschüttet (Repsol, Castrol, motul, mobil, jetzt Motorex), ich denke dass es unmöglich ist dass sowas im Öl mitgekauft werden kann.

Den alten Ölfilter kann ich sezieren, kein Problem. Der neue hat aber nicht einmal 2 min funktioniert, ich habe den Motor abgestellt und nicht mehr angelassen. Und ich werde ihn auch nicht anlassen bis ich nicht bescheid was, was genau passiert ist.
Ich kaufe lieber neue Dichtungen für 100 Eur anstatt neue Teile oder gar einen neuen Motor in Falle eines Motorschadens.
Keine komische Geräusche, Öldruck schien ok zu sein - Lampe ging sofort aus.

Das Problem ist, dass das Teil Reibungoberflächen aufweist. Das heißt, dass etwas drauf degrückt hat. Das heißt dass das Etwas nichts mehr hat, worauf es drücken kann, kann also frei hin und her pendeln oder fallen oder abspringen oder oder oder.

Morgen schau ich halt in der Ölwanne nach, ob es mehrere Stücke gibt oder nicht.
Vielleicht kann ich dann auch von unten nach oben nachgucken, ob ich vielleicht nicht das gebrochene Teil entdecke.

..das Teil sieht auf der einen Seite so komisch platt aus, und der Rand so unsauber vertieft (ich meine da wo das "S" drauf ist), daß ich zuerst dachte das hat irgendwann auf seine Reise mindestens eines der Zahnräder im Getriebe "geknutscht" ;D - aber ich glaube dann würde das "Plättchen" wohl ein Bisschen anders aussehen (und von beiden Seiten komprimiert) -- aber da kann mal alles hineinphantasieren -- warum ich mich melde -> sag' mal mit was zum Teufel hast Du diese Aufnahmen gemacht - mit einem Mikroskop :o ?? Ich tippe mal auf Scanner, aber wenn das eine Kamera war würd' mich mal interessieren was das für ein Eisen war (10MegaPixel ?? ) -- ist unglaublich wie das die Sinne trügt.. (meine zumindest ;D )

nix besonderes - Ricoh Caplio RZ1 altes Teil, 4 MP

Ein Fehlkauf meiner Meinung nach. Bilder kommen immer zu dunkel und meistens unklar aus, habe für diesen Thread mehr als 100 Bilder aufgenommen, aber nur 8 behalten.
Muss immer einen Dreifuß verwenden damit ich ein mittelwertiges Resultat kriege, Bilder die ich von Ausfahrten mache sind zu 90% eine Katastrophe. Habe wirklich alle Einstellungen versucht, immer dasselbe. Das Ding hat einfach eine zu kleine Diafragma, braucht immer viel Licht. Wenn dann der Blitz verwendet wird, krieg ich manchmal ein schwarzes Foto. Red-eye Effekt funzt am besten. Einfach komisch, manchmal frusterregend :)

Mit den 4 MP Cybershot meiner Freundin habe ich noch nie ein Bild löschen müssen, es liegt also sicher nicht an mir ;D